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Suppenfasten

Suppenfasten

Titel: Suppenfasten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ralf Moll
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nach Belieben mit Bananenstücken garnieren.
    Dieser Saft hat einen hohen Gehalt an Eisen, Kalzium und Kalium und ist ein Allround-Fitmacher. Außerdem stärkt das enthaltene Vitamin A die Sehkraft,
    Vitamin C fördert die Durchblutung und die Fettverbrennung.
    Trinken Sie die frisch gepressten Säfte langsam und lassen Sie jeden Schluck eine kurze Zeit im Mund, damit er eingespeichelt werden kann. Genießen Sie ihn im Garten oder an einem sonnigen Plätzchen.
    Spüren Sie schon etwas? Nach diesem zweiten Entlastungstag werden Sie sich bereits leichter fühlen und wahrscheinlich ist Ihr Bauch auch schon etwas flacher geworden. Der Körper scheidet gerade in den ersten Tagen des Fastens verstärkt Gewebe- und Lymphwasser aus – besonders, wenn Sie wenig salzen. Setzen Sie also bevorzugt auf frische Kräuter und Gewürze.
Der 1. richtige Fastentag – endlich Suppen
    Jetzt kann es losgehen, Sie haben in den letzten zwei Tagen Ihren Körper aufs Fasten vorbereitet – an dem heutigen Tag gibt es zum ersten Mal eine leckere Suppe. Guten Appetit! Mit dem Einlauf starten Sie heute, an Ihrem ersten Fastentag. Führen Sie ihn ab sofort morgens nach dem Trockenbürsten mindestens jeden zweiten Tag durch, besser jedoch täglich (siehe → Seite 25 ). Der Körper befindet sich morgens in einer intensiven Ausscheidungsphase. Daherlegen Sie alle Aktivitäten, die die Entsäuerung unterstützen, am besten auf den Vormittag. So werden Sie Säuren und Gifte schnell und effektiv los.
Morgens: etwas Herzhaftes
    Heute steht eine herzhafte Hafercremesuppe auf dem Speiseplan (→ Seite 53 ). Sie senkt den Cholesterinspiegel und die Kohlenhydrate des Hafers gehen langsam ins Blut, sodass Ihr Körper gleichmäßig mit Energie versorgt wird.
Mittags: mehr Suppe
    Wie wäre es mit Steckrüben-Möhren-Suppe (→ Seite 48 )? Möhren liefern Glukose – so bekommt das Gehirn jede Menge Nervennahrung. Oder Sie greifen auf eine der beiden Basissuppen zurück – zum Beispiel die rote Variante mit Kidneybohnen (→ Seite 49 )? Die leichte Schärfe wärmt den Körper und regt die Fettverbrennung an. Kochen Sie gleich mehr rote Basissuppe – im Kühlschrank ist sie zwei Tage haltbar. Dann müssen Sie am selben Tag für die verschiedenen Varianten je nach Lust und Laune nur noch Kräuter hacken, Sauerkraut anbraten oder Zucchini andünsten.
Abends: Rote Basissuppe nach Ihrem Geschmack
    Wenn Sie für das Abendessen noch rote Basissuppe übrig haben, essen Sie doch mal die Variante mit vielen frischen Kräutern.
    Ganz wichtig: trinken. Heute kommen zu den zwei Litern stilles Wasser morgens, mittags und abends je eine Tasse Nierentee hinzu (aus Apotheke oder Reformhaus). Sie können auch Goldrutentee trinken, der ein hervorragender Durchspüler für Ihre Nieren ist. Am Abend eignet sich Kamille, Johanniskraut, Baldrian, Hopfen oder Zitronenmelisse – sie wirken als Teesorten relaxend.
    WISSEN
    Basenbad am Abend
    Basische Bäder regulieren die Entsäuerung über die Haut. Sie benötigen ein basisches Mineralbadesalz und sollten etwa 30 bis 60 Minuten in der Badewanne bleiben. Ihre Haut fühlt sich anschließend geschmeidig an, eine wohltuende Durchblutung stellt sich ein und die Säureausscheidung über die Haut fördert Ihre Fitness.
    Und? Wie war Ihr erster richtiger Fastentag? Ich hoffe, es hat Ihnen Spaß gemacht. Auch wenn einige Dinge neu fürSie waren, werden Sie sich schnell an die notwendige Fastenroutine gewöhnen. Der erste Schritt ist gemacht – bravo!
Lecker: Ananas-Beeren-Smoothie
    1 Pampelmuse, ½ Kiwi, ¼ Ananas,
    1 Handvoll gefrorene Himbeeren,
    1 Handvoll gefrorene Preiselbeeren
Pampelmuse, Kiwi und Ananas entsaften und mit den Früchten im Mixer verquirlen. Nach Wunsch mit Himbeeren garnieren und genießen.
    Wenn’s mal schnell gehen soll, nehmen Sie einfach 3 Orangen und 1 Zitrone, pressen diese aus und süßen mit etwas Honig. Sie können anstelle der Zitrusfrüchte auch eine zerdrückte Banane mit Honig unterheben, dies ist bekömmlicher für den Magen.
    Frische Luft macht gute Laune. Frische Luft schüttet Glückshormone aus, insbesondere Serotonin. Zudem fördert die Bewegung das Schlankmacherhormon Glukagon, die Fettzellen öffnen sich und die Fettverbrennung kann losgehen. Gehen Sie spazieren, fahren Sie Rad oder walken Sie – mit jeder Form der Bewegung werden die Entschlackung und die Fettverbrennung angekurbelt.
2. Fastentag
    Wie geht es Ihnen? Beim Suppenfasten kommen Kreislaufprobleme im Vergleich zum Saftfasten zwar

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