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Susan Mallery - Buchanan - 03

Susan Mallery - Buchanan - 03

Titel: Susan Mallery - Buchanan - 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: will nur eine Kenne alle
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der die Erfahrung mitbrachte. Erwartete er eine bestimmte Abfolge der Ereignisse?
    „Schuhe aus“, sagte er, als er langsam auf sie zukam.
    „Okay.“
    Sie kickte ihre klobigen Schwesternschuhe von den Füßen. Nach Anweisung handelte es sich leichter.
    Er stellte sich hinter sie.
    „Entspann dich“, flüsterte er in ihr Ohr.
    „Schwer möglich.“
    „Mal sehen.“
    „Ich schwanke gerade zwischen Aufregung und blankem Terror, was ich dir besser gar nicht sagen sollte. Ich weiß nur einfach nicht, wie es jetzt ...“
    Er küsste ihren Nacken.
    Der Kuss kam völlig unerwartet für sie, obwohl er doch hinter ihr stand und seine Hände auf ihren Schultern lagen.
    Sie hatte sich noch nie Gedanken über ihren Hals gemacht. Er war einfach da, trug ihren Kopf, und manchmal rieb sie ihn mit Sonnenmilch ein. Aber als erogene Zone hatte sie ihn nie wahrgenommen.
    Das war jetzt anders. Sie spürte, wie er mit feuchten Lippen ihre Haut streichelte, sodass sie eine Gänsehaut bekam. Er drückte ihre Schultern und hielt sie fest. Dann küsste er sich ganz langsam an ihrem Hals herunter bis zum Rand ihres Pullovers. Erst auf der einen Seite, dann auf der anderen.
    Das war alles – ein einfacher Kuss und eine leichte Berührung seiner Zunge. Aber es war einer der erotischsten Momente ihres Lebens.
    Plötzlich kamen ihr ihre Brüste dick vor und irgendwie geschwollen. Sie wollte, dass er sie in die Hand nahm und an ihren Brustwarzen knabberte. Überall spürte sie eine erotisierende Hitze.
    Sie wollte sich zu ihm umdrehen. Doch er ließ es nicht zu. „Nicht so schnell. Wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns.“
    Wie bitte? Arbeit?
    Er fuhr mit seinen Händen zum Bund ihres Pullovers und zupfte ein bisschen. Lori half ihm, sie von dem Kleidungsstück zu befreien, und ließ den Pullover auf einen Stuhl fallen. Wieder versuchte sie sich zu ihm umzudrehen, wieder hielt er sie davon ab. Sein Mund kehrte zu ihrem Nacken zurück.
    Er küsste sie langsam, fuhr mit den Lippen bis zu ihrer Schulter und biss sie sanft. Sie bestand nur noch aus Gänsehaut. Er legte seine Hände auf ihre Taille und hielt sie fest. Sie dachte kurz, dass seine Hände vielleicht auch spannendere Dinge mit ihr tun könnten. Dann dachte sie an gar nichts mehr, als seine Zunge langsam an ihrer Wirbelsäule entlangglitt.
    Er hatte keine Eile. Er küsste sie überall, spielte mit ihr, bis sie das Gefühl hatte, die Zeit wäre stehen geblieben und sie wären beide ganz weit weg. Die Lust hämmerte in ihrem Blut, aber sie wollte, dass es nicht so schnell vorüberging.
    Er war wieder bei ihrem Hals angelangt und leckte jetzt die sensible Stelle hinter ihrem Ohr. Es kitzelte und erregte sie gleichzeitig. Sie kicherte leise, dann erschrak sie, als ihr BH zu Boden fiel. Sie hatte nicht einmal gespürt, wie er ihn geöffnet hatte.
    Er ließ seine Hände auf ihre Taille gleiten und fuhr dann über ihren Rippenbogen nach oben. Gleichzeitig biss er ihr sanft in die linke Schulter, nur um sofort jeden Anflug von Schmerz sanft wegzulecken.
    Sie wusste nicht, worauf sie sich konzentrieren sollte. Auf die Berührung seiner Lippen oder auf seine sie streichelnden Hände. Als er ihre Brüste berührte, gab sie sich endlich ganz ihren Empfindungen hin.
    Er stand immer noch hinter ihr und nahm jetzt ihre Brüste in die Hand. Mit Daumen und Zeigefinger knetete er sanft ihre Brustwarzen. Sie seufzte vor Lust, ihre Beine zitterten.
    Er hörte nicht auf, sie zu streicheln, bis sie schier wahnsinnig vor Begierde war.
    „Sieh hin“, murmelte er in ihr Ohr.
    Sie war so überrascht, dass sie tat, was er sagte. Sie sah nach unten und beobachtete, wie seine gebräunten Hände über ihren blassen Körper fuhren.
    Es war ihr ein bisschen peinlich, doch sie konnte ihren Blick nicht abwenden. Jetzt rieb er wieder ihre Brustwarzen, und sie sah und fühlte, was er tat. Er rückte näher an sie heran, sodass sie seine Erektion spüren konnte. Sie wünschte sich, sie wären nackt, dann könnte er sofort in sie eindringen.
    Sie war ganz nass. Ihr Höschen war feucht. Sie wollte, dass er sie zwischen den Beinen berührte. Er sollte sie überall berühren.
    Ohne nachzudenken, knöpfte sie ihre Jeans auf und machte den Reißverschluss halb auf. Sie erstarrte, als ihr bewusst wurde, was sie da tat.
    „Hör nicht auf“, flüsterte er und streichelte weiter ihre Brüste. „Nicht aufhören.“
    Sie machte den Reißverschluss ganz auf, traute sich aber nicht, ihre Hose auszuziehen. Zum Glück war

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