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Susan Mallery - Buchanan - 03

Susan Mallery - Buchanan - 03

Titel: Susan Mallery - Buchanan - 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: will nur eine Kenne alle
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das nicht nötig – denn er ließ seine rechte Hand jetzt über ihren Bauch nach unten gleiten, immer tiefer und in ihr Höschen hinein. Seine warme Hand tauchte jetzt zwischen ihre Schenkel.
    Sie war offen und bereit für ihn. Schon seine erste Berührung ließ sie laut seufzen. Sie war kurz davor, vor Lust zu schreien.
    Er streichelte sie mit zwei Fingern, in einem kreisenden Rhythmus, der sie beinah wahnsinnig machte. Ihr kam es vor, als könnte er ihre Gedanken lesen – oder zumindest ihre Bedürfnisse. Nicht zu schnell und nicht zu langsam und mit genau dem richtigen Druck.
    Sie stützte sich auf ihn, denn ihre Beine drohten ihr jeden Moment den Dienst zu versagen. Aber sie wollte sich nicht bewegen, damit er nicht aufhörte. Nein, das ginge nicht.
    Er ließ seine Finger immer schneller und schneller kreisen, bis sie kurz vor dem erlösenden Orgasmus war. Sie konnte nicht mehr denken, kaum noch atmen. Sie wollte schreien. Sie wollte mehr.
    Und noch immer streichelte er mit der anderen Hand ihre Brüste, knetete weiter ihre Brustwarzen, brachte sie immer näher an den Höhepunkt. Ihre Muskeln verspannten sich in Erwartung, aber sie wollte noch nicht kommen. Es fühlte sich einfach zu gut an.
    Plötzlich streifte sie ihre Jeans ab und kickte sie weg. Sie stellte sich breitbeinig vor ihn, damit er besser in sie hineinkam. Er ließ sofort beide Finger in sie gleiten. Sie spürte ihr heißes, geschwollenes Geschlecht, das sich für ihn öffnete. Es war ihr nicht genug.
    „Ich will dich in mir“, flehte sie ihn an und erschrak über das, was sie da sagte. Sie spürte seine Erregung und wollte mehr.
    „Noch nicht“, sagte er. „Entspann dich.“
    Entspannen? Sollte das ein Witz sein? Er ließ die Finger aus ihr herausgleiten und streichelte sie wieder an ihrer sensibelsten Stelle. Gleich würde sie kommen, obwohl sie kaum noch stehen konnte. Aber sie wagte nicht, ihre Position auch nur um einen Millimeter zu verändern, sonst wäre am Ende alles umsonst ...
    Er hörte auf und ließ sie los.
    Lori stöhnte laut und verstand nicht, was los war. Sie war nackt bis auf ihre Socken. Wieso hatte er bloß aufgehört? Sie war kurz davor gewesen zu kommen!
    Er stellte sich vor sie, zog sie an sich und küsste sie wie ein Besessener. Zungen, Lippen, seine Finger zwischen ihren Beinen, und sie war sofort wieder kurz davor.
    Ihr Orgasmus kam ganz plötzlich. Alle Kraft verließ sie, sie musste sich an ihn klammern. Ihre Muskeln zuckten unkontrolliert, und Befriedigung durchflutete sie. Vielleicht schrie sie auch – sie wusste es nicht. Aber er küsste sie sowieso.
    Der Mann weiß einfach, was er tut, dachte sie, als er wieder anfing, sie zu streicheln. Auch diesmal machte er alles richtig, obwohl die Stelle zwischen den Beinen jetzt noch sensibler war. Als die Anspannung nachließ und sie wieder zu Atem kam, führte er sie zum Bett, legte sie hin und streichelte ihr Gesicht.
    Ohne ihre Brille sah sie die Umrisse des Zimmers nur verschwommen, aber Reid war so nah, dass sie ihn genau erkennen konnte.
    „Geht’s dir immer noch gut?“, fragte er mit einem angedeuteten Lächeln.
    Sie seufzte. „Besser als gut. Viel, viel besser.“
    Er setzte sich auf und zog sein Sweatshirt aus. Trotz ihres leichten Rauschzustands nahm sie seine perfekt ausgebildeten Bauchmuskeln und seinen kräftigen Rücken wahr. Dieser Mann war ein lebendiges Werbeplakat für die Kombination von großartigen Genen und absoluter Fitness.
    Es war klar, dass sie auch den Rest sehen wollte.
    Sie streckte die Hand nach seinem Hosenbund aus.
    „Ungeduldig?“, fragte er.
    „Ein bisschen.“
    „Das gefällt mir bei Frauen.“
    Während sie sich seiner Hose annahm, griff er nach dem Haarband, mit dem sie ihren Zopf zusammengebunden hatte.
    Sie ließ seine Hose los. „Was machst du da?“
    „Ich mache deinen Zopf auf. Ich will dich so gern mit offenen Haaren sehen.“
    „Im Ernst?“
    „Ja.“
    Nach dem, was er gerade für sie getan hatte, würde er von ihr bekommen, was immer er wollte. Sie setzte sich auf und griff nach ihrem Zopf.
    „Zieh dich aus“, befahl sie ihm.
    „Yes, Ma’am.“
    Er streifte seine Jeans und Unterhose schnell ab, während sie ewig an ihrem Zopf herumnestelte. Offensichtlich wusste er nicht, was er sonst tun sollte, also leckte er ihre rechte Brustwarze.
    Obwohl sie gerade erst gekommen war, durchflutete sie schon wieder eine Welle der Begierde. Sie ließ sich auf den Rücken fallen und musste sich zwingen, nicht seinen Kopf

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