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Sushi-Bar

Sushi-Bar

Titel: Sushi-Bar Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: GU
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von der Rückenseite ohne Bauchlappen)
    1 Seezungenfilet (ca. 75 g)
    Außerdem:
    Eiswürfel
    Wasabipaste zum Dippen
    Sojasauce zum Dippen (ersatzweise Ponzusauce, s. Tipp)
    1 Gurke und Rettich schälen. Beides mit dem Gemüsehobel längs in hauchdünne Scheiben hobeln. Die Scheiben übereinanderlegen und mit dem Messer längs in hauchdünne Streifen schneiden. Die Gemüsestreifen für 20 Min. in eine Schale mit kaltem Wasser und Eiswürfeln legen.
    2 Inzwischen den Thunfisch schräg im 45°-Winkel in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden. Den Lachs ebenfalls schräg in ca. 1 cm breite Scheiben schneiden. Seezungenfilet an den Rändern gerade schneiden, eventuell verbliebene Gräten herauszupfen. Mit dem Messer schräg hauchdünne Scheiben herunterschneiden. Das Messer dabei fast parallel zum Brett neigen.
    3 Die Gemüsestreifen in ein Sieb abgießen und trocken tupfen. Die Fischscheiben auf einer Platte fächerförmig nach Sorten getrennt anrichten. Das Gemüse daneben legen. Wasabipaste und Soja- oder Ponzusauce in Schälchen zum Dippen dazu servieren.
    Clever variieren
    Sashimi-Fisch können Sie ganz nach Lust und Laune wählen: Dafür passen alle Fischsorten, die sich auch für Nigiri eignen, wie z. B. Wolfsbarsch oder Forelle, aber auch Tintenfisch und marinierte Makrele (s.  > ). Genauso fein, wenn sie topfrisch sind: in dünne Scheiben geschnittene Jakobsmuscheln oder in der Schale angerichtete Austern.
    Clever selber machen
    Ponzu-Sauce zum Dippen kann man zwar fertig kaufen, aber auch selbst kochen: 5 EL frisch gepressten Limettensaft mit 5 EL Mirin einmal kurz aufkochen. 7 EL dunkle und 2 EL helle Sojasauce und 1 Stück Kombu (5 x 5 cm) zugeben. Verrühren und abkühlen lassen. In einem Schraubglas hält sich die Sauce im Kühlschrank 3–4 Wochen.
    Japanische Räucherfischplatte
    die Sashimi-Alternative
    Zubereitung: ca. 30 Min.
    Pro Portion: ca. 405 kcal
    Für 4 Personen
    2 dicke Möhren
    60 g Bio-Gurke
    4 Radieschen
    100 g Räucheraalfilet
    150 g geräuchertes Forellenfilet
    150 g Räucherlachs in Scheiben
    1/2 Bund Dill
    150 g Crème fraîche
    1 TL frisch gepresster Zitronensaft
    1 TL Wasabipaste
    Salz
    Pfeffer
    1 Prise Zucker
    1 Die Möhren putzen, schälen und längs in möglichst dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Die Gurke waschen und mit der Schale in Stifte schneiden. Radieschen waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Das Gemüse nach Sorten getrennt auf einer Platte anrichten.
    2 Aalfilet und Forellenfilet in mundgerechte Stücke schneiden. Mit dem Räucherlachs ebenfalls auf der Platte anrichten. Den Dill waschen und trocken schütteln. Grobe Stiele abschneiden, die Spitzen fein hacken. Mit Crème fraîche, Zitronensaft und Wasabipaste verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. In ein Schälchen füllen und mit dem Gemüse und Räucherfisch servieren.
    Clever selber machen
    Wie wäre es einmal mit selbst gebeiztem Saibling? Dafür 1 Saibling beim Fischhändler filetieren lassen (Haut dranlassen). Die Filets waschen, trocken tupfen und eventuell verbliebene Gräten herauszupfen. Je 1 TL grobes Meersalz, 1/2 TL braunen Zucker und 3/4 TL Shichimi togarashi mischen und die Fleischseite der Filets damit einreiben. 1/2 Bund Dill waschen, trocken schütteln, fein hacken und darüberstreuen. Mit 1 EL frisch gepresstem Zitronensaft beträufeln. Die beiden Innenseiten aufeinanderlegen. Den Fisch in Frischhaltefolie wickeln, in eine Schale legen, ein Küchenbrett darauflegen und mit Konservendosen beschweren. Im Kühlschrank 24 Std. ziehen lassen, dabei 2–3-mal wenden. Die Filets leicht trocken tupfen und schräg in Scheiben schneiden.

Kleinigkeiten – frisch aufgetischt
    Und das gibt’s auch noch in der Sushi-Bar: leichte Suppen, kleine Spieße und viele, viele leckere Häppchen!

    Eierblumensuppe
    superschnell gemacht
    Zubereitung: ca. 15 Min.
    Pro Portion: ca. 200 kcal
    Für 2 Personen
    500 ml Hühnerbrühe
    2 EL Sake (s.  > )
    1 EL helle Sojasauce
    1 TL geröstetes Sesamöl
    1 Prise Zucker
    4 Frühlingszwiebeln
    2 Eier (Größe S)
    Salz
    1 Die Hühnerbrühe mit Sake, Sojasauce, Sesamöl und Zucker in einem Topf aufkochen lassen.
    2 Inzwischen die Frühlingszwiebeln waschen und putzen. Den weißen Teil schräg in 5 mm breite Stücke, das Grün in feine Ringe schneiden. Die Eier mit einer Gabel nur leicht verrühren, salzen.
    3 Die Hitze reduzieren und die Brühe nur noch sanft kochen lassen. Die Eier über die Gabel in die Suppe laufen

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