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Switching Places 01 - Spiel Mit Der Leidenschaft

Switching Places 01 - Spiel Mit Der Leidenschaft

Titel: Switching Places 01 - Spiel Mit Der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
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sie schob sich sein Glied ganz in den Mund. Sie leckte ihn mit der Zunge, umkreiste ihn. Er verkrampfte die Zehen, so sehr musste er sich anstrengen, ruhig zu bleiben, die Kontrolle zu behalten. »Gnade, Maddie. Bitte, hab Gnade.«
    Sie hob den Kopf und fragte: »Welche Art von Gnade? Soll ich an dir saugen?«
    Gabriel machte die Augen zu und umklammerte die Sitzfläche, während es hinter seinen Lidern rot und schwarz wurde.
    »Oder soll ich dich so halten?« Ihre Hand schob sich um seine Pobacken. Ihre Stimme senkte sich zu einem heiseren Flüstern reinster weiblicher Verlockung. »Sag mir, was du willst, und ich tue es.«
    Er schlug die Augen auf und schaute auf sie herab. Sie flirtete, dennoch war es ihr ernst. Wenn sie sich hingab, ihr ganzes Selbst hingab, war sie unwiderstehlich wie eine Waldnymphe, die einen Mann bis zum Wahnsinn verführte. »Ich will dich«, sagte er und erkannte seine eigene Stimme kaum wieder. »Ich will, dass du mich nimmst.«
    Sie erhob sich mit einer sinnlichen Drehung, die ihm langsam und Stück für Stück ihren Körper präsentierte. Als sie den Rock raffte und hob, pochte sein Herz in trommelnden Schlägen. Sie enthüllte ihm ihre weiß bestrumpften Knöchel, ihre kräftigen Waden, das schlichte dunkle Strumpfband an ihrem Knie. Dann das t lasse Fleisch ihrer Schenkel... Sie hielt inne und seufzte verzückt, als sein Finger ihre seidige Haut berührte. Sie schwelgte in dem Wissen, ihm zu gehören.
    Diesmal gehörte sie ihm ganz.
    Ungeduldig schob er den Saum ihres Rocks zur Seite und suchte die Stelle zwischen ihren Beinen, die ihm solches Vergnügen bereitete. Die ihr solches Vergnügen bereitete. Sie summte vor Vorfreude, und der Rock wanderte immer weiter hinauf. Das erste bisschen dunkel gekräuseltes Haar verbarg ihre Spalte und markierte doch ihren Schritt. Gabriels Eingeweide zogen sich vor Vorfreude zusammen. Die Hände um ihre Hüften legend, zog er sie näher heran, Knie an Knie. »Leg deine Beine um mich«, befahl er.
    Sie zögerte. Vielleicht ließ ein Hauch von Züchtigkeit sie innehalten. Vielleicht kokettierte sie nur wieder. Es kümmerte ihn nicht. Er wollte sie - jetzt. Er führte sie, nicht gewaltsam, aber so, dass sie ihm nicht entkam. Ihre Pobacken spannten sich unter seinen Händen, während er sie zu sich zog. Er schob den Rock aus dem Weg, küsste ihre Rippen, ihren Bauch. Sie stöhnte leise, und er hatte den Beweis, sie selbst hatte sich erregt, während sie ihn erregt hatte.
    Sie ließ den Rock los, hüllte ihn in die Falten. Im Dunkeln lebte er sich in seiner Welt aus Frau, Hitze und Lust aus. Sie legte die Hände um seinen Kopf und drückte ihn im Überschwang der Gefühle an sich.
    Zart glitt seine Hand über ihren Unterleib. Seine Finger tasteten sich in das Haar an ihrem Schritt, und er erinnerte sich wieder daran, wie sensibel sie auf die leichteste Berührung reagierte. Sie bewegte sich nicht, sagte nichts, aber er beging nicht den Fehler, sie für gleichgültig zu halten, denn als er den Finger zwischen ihre Beine schob, war ihr Haar feucht vor Lust. Wieder berührte er sie zart, ließ die Vorfreude wachsen, und dieses Mal ließ sie ein leises Keuchen hören und ein zartes Stöhnen. Immer noch in Verzückung und Dunkelheit gefangen, öffnete er sie seiner Berührung und erforschte ihr Fleisch. Die seidige Haut, die empfindsame Knospe, die Pforte ihres Körpers. Fast beiläufig ließ er einen Finger in sie hineingleiten, gestattete ihr, sich der Zudringlichkeit anzupassen, spürte, wie sie sich entspannte ... und wieder erwartungsfroh spannte. Er spürte ihren Pulsschlag, ihre Wärme, das Ächzen ihres Körpers, und er konnte an nichts anderes mehr denken, als an das, was sie wohl verspürte, wenn sie ihn in sich umschloss.
    Er wollte sie. Er wollte sie sofort. Aber er zog seinen Finger ganz langsam zurück, zügelte seine Gier im Bewusst sein, dass er ihr bereits Vergnügen bereitete.
    Mit einem letzten Kuss auf ihren Bauch zog er den Rock fort. Ihr Gesicht war entrückt, auf eine innere Freude konzentriert, die ihn aufforderte, sich mit ihr zu vereinigen.
    »Maddie«, rief er. »Komm zu mir zurück.«
    Sie schaute auf ihn herab und lächelte. Dann beugte sie sich vor, küsste ihn und schob ihm die Zunge zwischen die willfährigen Lippen. Er fing sie ein, saugte daran und ermunterte sie, als ihre Hände erneut seinen Körper hinabglitten und ihn umfassten. Sie führte ihre Hand in unendlich winzigen Bewegungen an ihm entlang. Das Warten wurde zur

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