Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
verloren hatte: Der Gedanke an sie mit einem anderen Mann. Zwei Schwänze, hart und lang, die immer und immer wieder in sie drangen …
Ihr Körper spannte sich an, und ihre Muskeln umfingen seinen Schwanz, als sie dank der Bilder in ihrem Kopf und ihrem Körper von einem heftigen Höhepunkt mitgerissen wurde. Sie wollte schreien, doch ihr Mund war gefüllt mit James. Sie wollte ihn von sich stoßen, um der überwältigenden Lust, der Erkenntnis zu entkommen, aber ihre Muschi war gefüllt mit James. Gefüllt mit ihm, bis er laut aufstöhnte und ein letztes Mal tief und hart in sie stieß, ehe auch er explodierte.
Als sein heißes Sperma in sie spritzte, kam sie noch einmal. Ihr Körper erschauerte, und der Orgasmus ließ ihre inneren Muskeln pulsieren, als das Eis, das ihr Herz umschlossen hatte, mit einem Mal brach.
Sie liebte James Wyman. Und Ella spürte bis in die Tiefe ihrer Seele hinein, dass die Liebe, die sie erfüllte, ihre endgültige Zerstörung bedeutete.
Elf
I ch bin in drei Stunden wieder da.«
Am nächsten Mittag lag Ella bäuchlings auf dem Bett und atmete gegen die brennende Fülle an, die ihren Anus dehnte.
James hatte mit ihr geschlafen, als sie aufgewacht waren. Er war still und nachdenklich gewesen, als sie anschließend geduscht und gefrühstückt hatten. Später hatten sie am Pool gelegen, bis er sich nach einem leichten Mittagessen auf den Weg gemacht hatte. Sie hatten nicht viel gesprochen, doch das Schweigen war nicht unangenehm gewesen.
Dennoch war Ella misstrauisch. James hatte sie nicht gedrängt, zu nichts. Er war den ganzen Vormittag über gedankenverloren gewesen – als hätte ihm der Verlust seiner Selbstbeherrschung in der Nacht zuvor zu schaffen gemacht. Eine Stunde nach dem Essen hatte er dann eine Analdusche herausgelegt und Ella aufgefordert, sie zu benutzen. Seine Stimme hatte harsch geklungen, und sie hatte gespürt, wie Hitze durch ihre Muschi gezuckt war.
»Und was soll ich in den nächsten drei Stunden machen?«, fragte sie nun, drehte ihren Kopf und blickte ihn mit leicht zusammengekniffenen Augen an.
Sich für das anale Eindringen vorzubereiten, hatte sie geil und feucht gemacht. Sie wollte ihn jetzt, bevor er ging.
»Warte auf mich.« Seine Stimme ließ keinen Zweifel daran, dass er keinen Widerspruch duldete. »Lass den Analplug drin. Ich habe die Pumpe entfernt, so dass du dich anziehen und tun kannst, was du sonst auch tust. Und während du alles ganz normal erledigst, weitet der Plug die Muskeln.«
Er hatte den Plug weiter aufgepumpt als je zuvor. Eine qualvoll lange Stunde hatte er sie währenddessen gestreichelt, hatte sie mit der Zunge gereizt und war in ihre Muschi gedrungen, ohne sie jedoch zum Orgasmus zu bringen. Inzwischen war sie fast wahnsinnig vor Lust und zögerte, sich zu bewegen. Der dicke Plug, der in ihrem Anus steckte, dehnte die Muskeln mit brennender Präzision. Es war alles, was sie aufnehmen konnte, und doch hatte James ihr erklärt, dass der Plug noch immer nicht vollständig aufgepumpt war.
»Dagegen ist nichts einzuwenden …« Sie verstummte. Der Ausdruck in seinen Augen war beinahe beängstigend.
Sie legte sich zurück aufs Bett, doch sein grüblerischer Blick wurde nur wenig weicher.
»Du hast mich letzte Nacht gedrängt und provoziert, Ella. Du denkst vielleicht, dass du damit durchgekommen bist, aber das bist du nicht. Wenn ich zurück bin, zeige ich dir, dass du dich geirrt hast. Wenn du dich in der Zwischenzeit selbst befriedigst, werde ich dich bestrafen, Ella. Ich werde dich für den Rest der Nacht an dieses Bett fesseln und dir zeigen, wie schmerzlich Erregung wirklich sein kann.«
Sie erschauerte beim Klang seiner Stimme. Und sie hatte keinen Zweifel daran, dass er seine Drohung wahr machen würde. Wenn sie gefesselt wäre, hätte sie keine Chance, seine Beherrschung ins Wanken zu bringen oder seine persönlichen Grenzen zu verletzen. Er könnte sie heißmachen, so lange er wollte. Er hatte es in der letzten Stunde bewiesen.
Er löste die Bandagen, mit denen sie ans Bett gebunden war, ließ jedoch die Ketten an den Bettpfosten befestigt. Langsam wich er von ihr zurück.
»Zieh ein Kleid an! Etwas Lockeres, Leichtes. Wenn ich wieder da bin, wollen wir mal sehen, wie stark deine Selbstdisziplin ist, Baby.«
Bei seinen Worten erfasste Angst ihren Körper. Langsam setzte sie sich auf dem Bett auf und fühlte, wie ihre Muschi sich zusammenzog und noch feuchter wurde, als der Plug die empfindlichen Muskeln ihres Anus
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