Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
festhielt, stöhnte vor Schmerz auf und fühlte den ungewohnten Reiz und die Lust. Sie senkte den Kopf weit genug, um mit der Zunge die heiße Spitze seines Schwanzes erreichen zu können. Er zuckte zusammen, als sie darüberleckte.
Der Griff, mit dem er ihr Haar hielt, war kraftvoll, und ihre Kopfhaut brannte. Und doch stand ihr Körper in Flammen. Erstaunen durchzuckte ihren Verstand. Der Schmerz war ein feuriger Strom von Empfindungen, der sie beinahe zerstörte. Sie war außer Kontrolle. Sie, für die ihre Selbstbeherrschung immer wie eine Schutzmauer gewesen war, war diesem Mann so leicht verfallen wie eine Jungfrau, die keine Ahnung hatte, welcher Kummer sie erwartete.
Sie zerrte weiter an ihren Haaren, die er noch immer festhielt, und keuchte auf, als sie spürte, wie ihre Muschi sich durch den lustvollen Schmerz zusammenzog. Mit den Lippen umschloss sie die Spitze seiner Erektion, leckte mit der Zunge über den Schaft und reizte ihn. Sie wollte ihn tief in ihren Mund aufnehmen, wollte fühlen, wie James sie fickte und wie er der Spirale seiner eigenen Lust nicht mehr entkommen konnte. Sie wollte seine Beherrschtheit zerstören, wie er ihre zerstört hatte.
Mit einer Hand ergriff sie den prallen Penis, als James unwillkürlich seine Hüften bewegte, und schob die samtweiche Spitze in ihren gierigen Mund. Sie hörte James’ ersticktes Aufstöhnen. Seine Erektion, die harten, angespannten Muskeln begannen zu pulsieren.
»Genug!« Seine Stimme klang fester, als er nun kurz und heftig an ihrem Haar riss. Als das nicht half, packte er ihren Kopf und zog sie trotz ihres Protests hoch.
Er drehte sie auf den Rücken, wobei er die Decken vom Bett schob, und legte sich auf sie.
»Du willst das nicht, Ella«, presste er wütend hervor. »Du willst mich nicht in Versuchung führen. Nicht so.«
Sie wand sich unter ihm, drückte ihre Brüste mit den aufgerichteten Nippeln an seinen Oberkörper und rieb ihre sehnsüchtige Muschi an seinem Schenkel, der zwischen ihren Beinen lag.
»Was willst du tun, James?«, fragte sie ihn. Sie forderte ihn heraus, forderte das Schicksal und die düsteren Visionen heraus, die ihr plötzlich durch den Kopf schossen. »Wie willst du mich bestrafen? Wirst du mich mit einem anderen teilen, um mir zu zeigen, wo ich stehe und wo mein Platz ist? Um deine Selbstbeherrschung zurückzuerlangen?«
Er bewegte sich nicht. Er hielt ihre Handgelenke auf der Matratze fest und starrte Ella an. Seine wilde Miene war kaum zu erkennen. Sein Atem ging inzwischen schnell und stoßweise, und er bemühte sich, die Oberhand zurückzugewinnen. Doch sie wusste jetzt, wie sie ihn dazu bringen konnte, die Beherrschung zu verlieren.
»Kannst du das ertragen, James?«, fragte sie ihn leise. »Wirst du mitmachen, oder wirst du nur zugucken, wie ein anderer Mann mich nimmt, mich zum Schreien bringt wie du, mich fickt wie du …«
Ehe sie wusste, wie ihr geschah, verlor er seine Selbstbeherrschung. Mit den Beinen drückte er ihre Schenkel auseinander und stieß mit seinem Schwanz in ihre nasse, gierige Muschi. Ella schrie auf, als sie sein Eindringen fühlte und sofort brennende Lust verspürte.
»Weißt du, was du heraufbeschwörst, Ella?«, knurrte er, während sie versuchte, sich an seinen Umfang zu gewöhnen. »Weißt du, was du mir antust?«
Er lag nicht still. Er ließ die Hüften kreisen, und sein Schwanz glitt in langen fließenden Bewegungen in sie und wieder hinaus. Dennoch kämpfte er noch immer dagegen an. Sie wollte nicht, dass er dagegen ankämpfte. Sie wollte nicht länger dagegen ankämpfen. Nicht mehr.
»Wie wirst du es anstellen, James? Wie willst du mich dazu bringen, mitzumachen? Ich fordere dich heraus! Versuch es nur!«
Die Reaktion auf ihre Worte hatte sie nicht erwartet. Er presste seine Lippen auf ihren Mund und tauchte seine Zunge tief in ihren Mund. Zugleich wurden die Stöße in ihre Muschi härter, schneller und kraftvoller.
Ella schrie unter seinen Lippen auf. Mit ihrer Zunge reizte sie seine, während sie ihre Hüften anhob, um ihn noch weiter in sich aufzunehmen. Sie spürte, wie ihre Muschi sich um seinen Schaft schloss, spürte, wie er seinen dicken, heißen Schwanz in sie trieb und dabei ihr sensibles Innerstes reizte, das bereits von einer Lust entflammt war, die zu empfinden sie nie für möglich gehalten hätte.
Und mit jedem Stoß, mit jedem weiteren fordernden Eindringen in sie wurde sie daran erinnert, was dafür verantwortlich war, dass er die Selbstbeherrschung
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