Tagebuch eines Vampirs 8 - Jagd im Abendrot
Das College stand vor der Tür – und wartete mit einem
vollkommen neuen Abenteuer. Bis dahin sollten sie wirklich alles
genießen, was sie genießen konnten.
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»Zuckerwatte?«, fragte sie. »Ich kann mich gar nicht daran erinnern,
wann ich das letzte Mal Zuckerwatte gegessen habe. Ich stimme Bonnies
Vorschlag für ein neues, schönes Abenteuer definitiv zu.«
Stefano streifte mit seinen Lippen über ihre, in einem Kuss, der süß und
leicht war wie Zuckerwatte, und sie lehnte sich in den Trost seiner Arme.
Es konnte nicht von Dauer sein. Elena wusste es. Aber sie war trotzdem
sehr glücklich. Stefano war wieder er selbst, nicht wütend oder ängstlich
oder voller Trauer, sondern einfach er selbst, der Mann, den sie liebte.
Und Damon lebte und war in Sicherheit und mit ihnen zusammen. Alle
ihre Freunde waren um sie herum.
Sie war endlich zu Hause.
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