Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)
gründlich einseifte und schließlich
ihr Haar wusch. »Soll ich deinen Rücken waschen?«
»Das
wäre lieb«, antwortete Max, während sie das Shampoo
auswusch.
Dann
nahm er Duschgel auf seine Hände und verteilte es auf ihrem
Rücken. Es war ihm egal, dass seine Kleidung nass wurde.
»Willst
du nicht … zu mir hereinkommen?«, erkundigte sie sich.
Schneller,
als Max gucken konnte, entledigte Grayson sich seiner Kleider und
trat hinter sie in die Dusche.
Sie
schaute über ihre Schulter und grinste. »So machst du
wenigstens deine Sachen nicht nass, wenn du mich wäschst«,
schmunzelte sie.
Er
verteilte mehr Duschcreme auf ihrem Rücken und rieb sich dann an
ihr.
Max
schloss die Augen und drehte sich zu ihm herum. Daraufhin legte
Grayson seine Hände auf ihre Brüste. Lächelnd schlug
sie die Lider auf und legte ihre auf seine.
»Denkst
du, du kommst mit meiner bestimmenden Art zurecht? Bisher war ich es
noch nicht, aber ich bin ein recht dominanter Mann«, sagte er
leise.
Max
hörte ihn kaum wegen des Wassers, das auf den Boden plätscherte.
»Ja, damit komme ich klar.« Grayson schob sie langsam an
die Wand. Max lehnte sich dagegen und blickte zu ihm auf. Er grinste,
während seine Hände ihre Brüste massierten und sie
seufzte genießend. Dann drängte er sein hartes Glied gegen
ihren Bauch.
»Wie?«,
fragte sie.
Er
antwortete nicht, stattdessen hob er sie hoch. Max hielt sich an ihm
fest und umschlang ihn mit ihren Beinen. Grayson drückte sie
gegen die Fliesen, sie sahen sich tief in die Augen und küssten
sich. Dabei drang er in sie ein und sie stöhnte lang gezogen. Er
nahm sie langsam. Jedes Mal, wenn er zustieß, presste er sie
gegen die Wand. Max‘ Zunge suchte Einlass in seinen Mund.
Grayson hieß sie nur zu gerne Willkommen. Ihre Zungenspitzen
lieferten sich einen leidenschaftlichen Kampf miteinander. Max
schloss die Lider und züngelte weiter mit ihm, dabei streichelte
sie seine Schultern, während er sie in fließenden
Bewegungen nahm. Max löste ihre Lippen von seinen. »Oh
mein ...« Sie lehnte ihren Kopf an die Wand und stöhnte
laut vor sich hin.
»Du
bist der Wahnsinn«, keuchte er und wurde schneller.
Ihre
Fingernägel gruben sich in seinen Rücken. Max hob ihr Haupt
wieder und beugte sich an seinen Hals. Sie saugte an ihm und
hinterließ einen Knutschfleck. Grayson keuchte abermals und
drängte sie härter gegen die Marmorfliesen. Max schaute ihn
an und sah das Blitzen in seinen Augen. Dann lehnte sie sich an ihn,
dabei stöhnte sie laut in sein Ohr. Auf einmal begann
ihr Unterleib zu zucken und sie atmete unregelmäßiger.
»Meins«, stöhnte
er, doch ließ er keineswegs nach.
»Oh
bitte nicht … Ich will … noch … nicht kommen«,
kreischte Max, als sie dann doch kam. Sie hätte es viel lieber
hinausgezögert. Max‘ Enge massierte seine Männlichkeit
fest, während sie von weiteren Wellen ihres Höhepunkts
überrollt wurde.
Er
konnte sich noch zurückhalten, er wollte es genießen,
verzögern, auskosten. Am liebsten hätte Grayson es nicht
enden lassen. Sein Glied
pulsierte in ihr. Nun würde es nicht mehr lange dauern, bis auch
er zum Orgasmus kam. Dann presste er sie nochmals fest gegen die
Wand, bevor er sich in mehreren Schüben in sie entlud. Max ließ
ihre Hände locker, damit sie ihn nicht blutig kratzte. Es riss
sie abermals mit. Diesmal verkniff sie sich den Aufschrei. Grayson
hielt sie fest und atmete schwer, allerdings breitete sich ein
Grinsen auf seinen Zügen aus. »Oha«, sagte er
geschafft.«
»Mhm,
mhm.« Sie nickte sprachlos.
Langsam
setzte er sie ab, dabei schmunzelte er leicht.
Max
hielt sich weiterhin an ihm fest, da ihre Beine zitterten. »Oh
Mann.«
Grayson
beugte sich zu ihr und küsste er sanft ihre Lippen.
Max
erwiderte es, anschließend löste sie sich von ihm. »Jetzt
hab ich Hunger«, lächelte sie.
»Den
habe ich auch. Es ist anstrengend, wie sehr du mich forderst«,
griente er.
Daraufhin
schaute sie ihn mit gehobenen Augenbrauen an. Sie ging abermals unter
den Wasserstrahl, seifte sich noch einmal ein und wusch sich ab.
Grayson tat es ihr gleich.
Danach
verließ Max die geräumige Kabine und trocknete sich ab.
‚ Sie
ist wirklich die Richtige‘, dachte er. Es hatte sich nicht
wie ein Betrug an seiner Verlobten angefühlt, es hatte sich
richtig angefühlt. Er folgte ihr und nahm sich ein Handtuch, um
sie abzutrocknen.
Max
wickelte das Frotteehandtuch um ihren Körper, im Anschluss daran
hob sie ihren Slip und ihr Nachthemd auf.
Weitere Kostenlose Bücher