Tanz im Feuer
presste sie auf den weichenTeppich.
»Du hast wohl gedacht, du könntest mich übertölpeln, wie?«, zischte seine Stimme an ihrem Ohr. Er richtete sich halb auf und drehte sie auf den R ücken.
»Es tut mir leid, Chad.Wirklich, es tut mir leid. O nein, bitte nicht«, flehte sie, als er sie zu kitzeln begann. »Chad, nicht!«
»Dein Betteln wird dir nicht mehr helfen«, verkündete er unheilvoll. Seine Finger waren überall, kitzelten sie und pieksten sie, bis sie vor Lachen keine Luft mehr bekam.Trotzdem wehrte sie sich aus Leibeskräften, so dass er sich schließlich mit seinem ganzen Gewicht auf sie legte und ihre Hände mit eisenharten Fäusten am Boden festnagelte. Keuchend und lachend verharrten sie so. Ihr Busen hob und senkte sich vor Anstrengung und drängte dabei unwillkürlich gegen seine breite, harte Brust. Allmählich verstummte das Lachen; immer deutlicher spürten sie die erotische Ausstrahlung des anderen, das immer mächtiger werdendeVerlangen.
EineWeile blieben sie so liegen; nur das schwere Atmen war zu hören. Ihre Blicke verbanden sich, dann schauten sie wie auf ein geheimes Kommando hin im gleichen Moment auf den Mund des anderen. Sie starrten einander an. Chads Zunge schob sich zwischen seine Lippen, fuhr darüber, verschwand wieder. Automatisch befeuchtete auch Leigh ihre Lippen. Dann trafen sich ihre Blicke wieder.
»Leigh«, hörte sie ihn flüstern. Seine Stimme klang so vertraulich und so erotisch, dass ihr der Atem stockte.
Seine Hände gaben ihre Handgelenke frei, bewegten sich auf ihren Kopf zu, fuhren durch die kupferfarbenen Strähnen, die warm glänzend über den weichen, hellenTeppich flossen. Sie hob die Arme, legte sie um seinen Hals, spielte liebevoll mit den Haaren auf seinem Hemdkragen. Er begann sich langsam auf ihr zu bewegen, bis sie die Botschaft, die sein Körper ihr übermittelte, nicht länger ignorieren konnte. Sie reagierte darauf mit gleicher rhythmischer Bewegung.
Sein Mund senkte sich auf ihren, und seine Zunge begann ihren Mund zu erkunden und sich bis in den letzten, geheimstenWinkel vorzutasten, bis ihre Zunge sich seiner entgegenstellte und sie sich in einem erotischen, sinneraubenden Liebesspiel verwoben.Wie von selbst schoben sich ihre Arme um seine Schultern und drückten ihn noch fester an ihren Busen. Ohne Leigh loszulassen oder den Kuss zu unterbrechen, ließ er sich zur Seite sinken und zog sie mit sich, bis sie ineinander verschlungen zusammen über denTeppich rollten.
Als Leigh obenauf lag, hielt er inne. Sie löste ihre Lippen von seinen und gab seiner drängenden Hand nach, die sich behutsam, aber unbeirrt unter ihren Busen zu schieben versuchte. Obwohl seine Finger vor Leidenschaft unbeholfen wirkten und ihn ihre gierigen Küsse immer wieder ablenkten, löste sich ein Knopf nach dem anderen und gab die zarte Haut darunter frei.
Dann hob er den Kopf und küsste mit geschlossenen Lippen die samtig weiche Haut über ihrem Büstenhalter, zog dann seine Zunge genüsslich über die sahnig weißen Brüste und hielt schließlich inne, um ihr glühendes Fleisch mit einem leidenschaftlichen feurigen Kuss vollends in Brand zu setzen.
Ein kleiner, klagend klingender Seufzer derVerzückung stahl sich über ihre Lippen. Sie fuhr ihm mit den Fingern ins Haar und presste sein Gesicht in die heiße Furche zwischen ihren Brüsten.
Erst als er sie so lange auf die Folter gespannt hatte, dass sie es kaum mehr aushielt, löste er denVerschluss ihres BHs und schob ihn zur Seite. Ohne den Blick von ihrem Gesicht zu wenden, strich er mit den Fingern über die reifen Brüste, die voll und schwer in seinen Händen lagen, knetete und wog sie bedächtig.
Er brauchte die Brustwarzen nur mit den Fingerspitzen zu berühren, und schon stellten sie sich eifrig auf. Unbeschreiblich vorsichtig, um ihr auf keinen Fall wehzutun, rollte er sie zwischen seinen Fingern.
Leigh hielt den Atem an, um sich ganz und gar auf das Gefühl zu konzentrieren.
»Fühlt sich das für dich genauso gut an wie für mich?«, flüsterte er ihr betörend ins Ohr.
Das kehlige Stöhnen, das unbewusst aus ihrer Brust gestiegen war, verwandelte sich in ein leises, sehnsüchtigesWimmern. Er hob den Kopf und linderte die süßen Schmerzen, die von den harten, steifen Brustwarzen ausgingen, mit samtrauer Zunge. Ein leises, aus denTiefen seiner mächtigen Brust kommendes Brummen verriet ihr, dass er damit auch seine Sehnsucht nach ihr stillte.
Ihre Bluse hing zu beiden Seiten seines Kopfes auf den
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