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Tascosa (German Edition)

Tascosa (German Edition)

Titel: Tascosa (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Magnolia Belle
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die Decke zurück und legte sie aufs Bett.
    "Warst du schon mal mit einem Mann
zusammen?" fragte er und legte sich neben sie.
    "Nein. Hast du's schon mal gemacht?"
Sie sah ihm in die Augen, als er sich auf die Seite rollte, seinen Arm über
ihre Taille legte und das gebeugte Knie auf ihre Hüfte.
    "Ein paar Mal." Er schämte sich, es
zuzugeben. "Aber mit niemand den ich liebte." Nate strich ihr sanft
übers Haar. "Nicht wie jetzt."
    "Oh." Darüber dachte sie einen
Augenblick nach. "Zeig mir wie ich dich lieben soll. Ich will's
lernen."
    Nate konnte es einfach nicht glauben, dass er
jetzt so neben ihr lag. Seine Furcht sie zu ängstigen oder ihr wehzutun,
dämpfte sein Verlangen. Es war nicht genug, ihr Liebhaber zu sein. Er sollte
auch ihr Lehrer werden.
    "Mach einfach was dein Herz dir
sagt", antwortete er schließlich. "Hab keine Angst und sei nicht
schüchtern." Seine Hand glitt zart über ihre Schulter und streichelte ihre
Brust. Sie wanderte zur Taille und zog sie näher heran. Plötzlich kam sie ihm
vor, als fühlte sie sich unbehaglich und unsicher.
    "Amanda, das wird alles gut." Er
bedeckte ihr Gesicht, den Hals und die Brüste mit zarten Küssen. Endlich merkte
er, wie sie sich entspannte und dann mehr und mehr erregt wurde, als seine
verführerischen Hände ihr Blut zum Kochen brachten.
    Als sie es kaum noch aushalten konnte, legte
er sich über sie und nahm sie. Er bewegte sie sanft hin und her, damit sie sich
an ihn gewöhnte.
    "Alles klar?" fragte er und sah ihr
tief in die Augen.
    Statt zu antworten, küsste sie seine Schulter,
massierte aufgeregt seinen Rücken und drängte ihn weiter. Er kostete es aus sie
zu lieben, genoss es wie sie ihm antwortete. Nate betrachtete sie liebevoll,
als sie in wilder Befreiung explodierte. Dann ließ er sich gehen, warf den Kopf
zurück und ein Stöhnen kam über seine Lippen.
    "Ach Weib", er fiel auf sie und
flüsterte atemlos, die Lippen in ihrem Haar, "genauso sollst du mich
lieben. Genau so lieb ich dich." Er hob den Kopf, um sie anzuschauen und
sah Tränen in ihren Wimpern glitzern. "Hab dir nicht wehgetan, oder?"
    "Nein, hast mir nicht wehgetan."
    "Warum weinst du dann?"
    "Weil ich dich so sehr liebe. Kann sein
dass ich dumm bin."
    "Deine Liebe ist doch nicht dumm. Deine
Liebe ist tief und wahr. Ich kann kaum atmen, wenn ich dran denke, dass sie mir
gehört." Er küsste sie zärtlich und streichelte ihre Haare.
    "Hat's dir gefallen?" flüsterte er.
    "Ob's mir gefallen hat? Ach, Honey, ich
will mehr. Ich liebe es!"
    Er lachte über ihre Aufregung. "Musst mir
ne Minute Zeit geben, wenn du mehr willst."
    Sie verbrachten fast die ganze Nacht damit,
sich zu lieben, einander Liebe zu schenken. Endlich schliefen sie ein, erfüllt
von einander, zufrieden und müde. Am nächsten Morgen wurden sie von Geräuschen
geweckt, als Joey Kaffee machte.
    "Hallo, meine Schöne", lächelte
Nate. Er lag an ihren Rücken gekuschelt, sein Arm über ihrer Taille. Sie rollte
sich herum und lächelte ihn an.
    "Guten Morgen, Liebster", flüsterte
sie, mit vor Liebe leuchtenden Augen. Nate fing an, sie hungrig zu küssen.
    "Honey, Joey", warnte sie ihn. Nate
nickte und stieg aus dem Bett. Er ging herum zu ihrer Seite und nahm ihre Hand.
    "Komm her." Er ging mit ihr zur
äußersten Wand. "Vertraust du mir?" Als sie nickte, lächelte er.
"Gut. Ich heb dich hoch und dabei legst du deine Beine um mich. Alles
klar?"
    Sie nickte wieder und wunderte sich, was jetzt
kam. Bevor sie fragen konnte, hob er sie hoch und drückte ihren Rücken gegen
die Wand, aber sie machte nix. Er stellte sie wieder auf die Füße. "In der
Sekunde wo ich dich hochhebe, musst du die Beine um meine Taille legen",
sagte er noch mal.
    Nate hob sie wieder hoch und drückte sie gegen
die Wand. In dem Moment schlang sie die Beine eng um ihn und verschränkte die
Füße hinter seinem Rücken.
    "Das ist mein Mädel", gurrte er.
"Jetzt halt dich fest, ich hol noch das Beste aus dir raus."
     
    * * *
     
    Irgendwann später kamen sie heraus, angezogen
und für den Tag bereit.
    "Kaffee fertig?" fragte Amanda Joey.
Er starrte Nate nur vorwurfsvoll an, als er nach ihr aus dem Schlafzimmer kam.
    "Ich hab Hunger!" verkündete Nate
und ignorierte Joey's schockiertes Stirnrunzeln. "Lass mal sehn, was wir
auftreiben können." Sie hatten schnell das Frühstück für drei gerichtet
und aufgegessen. Nate stieß seinen Stuhl vom Tisch ab und, während er seine
Beine über Kreuz legte, nahm er einen Schluck Kaffee.
    "Und übrigens", er

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