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Taxi 503 (German Edition)

Taxi 503 (German Edition)

Titel: Taxi 503 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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dann stutzte er, als er an den Spitzenrand ihres Slips kam.
    ‚Moment mal…‘
    Behutsam tastete er sich weiter, das war nicht eines von Abbys ‚normalen’ Höschen.
    Marc hakte einen Finger in den Bund ein und ließ ihn nach vorne zu ihrem Bauch gleiten. Doch, jetzt war er sich sicher: Sie hatte Dessous an.
    Abby hatte sich die ganze Zeit schon auf die Lippen gebissen. Gut, dass das Licht aus war, denn sonst hätte er ihr Grinsen schon längst bemerkt.
    Jetzt, wo er scheinbar Lunte gerochen hatte, konnte sie ihr Lachen aber nicht mehr zurückhalten und prustete los.
    „Abby!“, Marc schob sie von sich und machte eine Lampe an. Seine Süße kugelte sich gerade kichernd neben ihm auf den Laken.
    „Hast du wirklich geglaubt, ich ließe dich lange auf dein Geschenk warten?“, giggelte sie.
    Sie schob die Bettdecke ganz weg und zog sich betont langsam das Shirt über den Kopf.
    Marc sog scharf die Luft ein. Sie sah wirklich heiß aus, sehr heiß.
    In ihm breitete sich ein aufregendes Prickeln aus. „Sieht… sieht toll aus“, schluckte er heftig.
    „Findest du?“, Abby hatte sich vor ihn gekniet und lächelte ihm zuckersüß zu.
    Marc zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. „Weißt du eigentlich, was du gerade mit mir anstellst?“, flüsterte er an ihren Lippen.
    „Nein, was denn?“, grinste Abby. Es machte sie genauso an, wenn sie spürte, wie er immer erregter wurde.
    Marc schob langsam einen Träger ihres BHs von ihrer Schulter, doch dann wich Abby vor ihm zurück. „Du willst mir doch die hübschen Dessous nicht schon ausziehen, oder? Jetzt hast du so viel Geld ausgegeben, das soll sich doch lohnen…“
    „Weißt du, wie egal mir das Geld jetzt ist?“, Marc machte Anstalten. sie auf den Rücken zu drücken, doch Abby wich geschickt aus.
    „Lehn dich an, Marc“, sagte sie leise aber bestimmt.
    Marc runzelte die Stirn.
    „Tu es einfach“, forderte Abby ihn auf.
    Marc setzte sich im Bett zurück und schaute sie neugierig an.
     
    Abby kam zu ihm gekrabbelt und hockte sich neben ihn hin. Ganz langsam zog sie ihm das Shirt aus und begann, ihn fordernd zu küssen.
    Marc griff wieder nach ihr, doch sie schüttelte nur den Kopf. „Nein, lass mich“, flüsterte sie an seinen Lippen, und ihr Atem, der seinen Mund streifte, jagte einen wohligen Schauer durch seinen Körper.
    Abby küsste sich seinen Oberkörper hinab, stoppte am Rand seiner Shorts. Mit quälender Langsamkeit schob sie sie immer ein kleines Stückchen weiter hinab, entblößte schließlich seine steil aufgerichtete Männlichkeit.
    Marc konnte sich gar nicht sattsehen an ihr. Sie sah wirklich zum Anbeißen aus in den Dessous, ganz zart ließ sie jetzt ihre Zunge an seinem Glied auf und ab gleiten.
    „Abby“, er bäumte sich etwas auf, doch sie grinste ihn nur an.
    „Genieße es“, raunte sie ihm zu.
     
    Marc war es fast schon peinlich, wie schnell er zu seinem Höhepunkt kam. Doch das, was sie da gerade mit ihm tat – und dann noch in diesen Sachen - brachte ihn um den Verstand. Das waren eindeutig zu viele Reize auf einmal, um sich länger zurückzuhalten.
     
     
     
    Zu sagen, er sei aufgeregt, wäre wohl die Untertreibung des Tages gewesen.
    Heute würde er sie also heiraten: seine absolute Traumfrau, seine Abby.
    Er musste sich zwingen, sich auf den Verkehr zu konzentrieren, als sie zum Standesamt fuhren. Auf dem Weg dorthin holten sie Anni ab, Marcs Eltern wollten direkt zum Rathaus kommen.
     
    Charlie, Uwe und die Winters warteten bereits auf sie, Abbys Freundin strahlte übers ganze Gesicht, als Abby ausstieg.
    Seine Süße sah aber auch hinreißend aus in ihrem weißen Kostüm. Es saß wie angegossen und nur Marc wusste, was sie Nettes darunter trug.
    Auf mehr Gäste hatten beide bewusst verzichtet, es war auch geplant, dass Abby und er nach der Trauung alleine essen gingen und danach direkt in den geplanten Skiurlaub fuhren.
    Glücklicherweise hatten alle Verständnis dafür und ließen sich auf die ‚richtige’ Hochzeit im nächsten Jahr vertrösten.
     
    Abby wurde herzlich von Ingrid und Manfred empfangen. Sie war so erleichtert, dass Marcs Eltern sich mit ihnen freuten. Nur ein Wehmutstropfen war dabei, Abby tat es in der Seele weh, dass ihre Mutter nicht dabei war.
    Sie hatte sie von der Hochzeit unterrichtet, doch Eva Bartholdy hatte nur etwas von ‚taktlos’ gemurmelt, sie fand es unpassend, während des laufenden Prozesses zu heiraten.
    Abby hatten diese Worte sehr getroffen, und vor ein paar

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