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Temptation: Weil du mich verführst

Temptation: Weil du mich verführst

Titel: Temptation: Weil du mich verführst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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gefesselten Hände im Schoß, den Brustgurt quer über den Rippen. Als er die Riemen gesichert hatte, schob er den Gesäßgurt tiefer an ihren Schenkeln entlang.
    Ian schien sich bestens mit den Raffinessen der Gurtkonstruktion auszukennen – Francesca kam sich vor, als wäre sie Teil einer komplizierten Trapeznummer des Cirque du Soleil.
    Schließlich zog er den mit Gel befeuchteten Gummistöpsel aus ihrem Anus und ließ ihn auf den Boden fallen. Atemlos verfolgte sie, wie er seinen Penis mit dem Gleitgel einrieb, bis er glänzte, und hinter sie trat. Zuerst packte er den unteren Gurt, dann den oberen und zog sie zu sich heran. Sein Bizeps wölbte sich.
    Sie baumelte mit vorgebeugtem Oberkörper auf der Schaukel mit dem Rücken zu Ian, ihr entblößtes Gesäß wie ein Geschenk, das sie ihm präsentierte.
    Sie bekam kaum Luft. Seine feste, glitschige Eichel streifte ihr vor Schmerz glühendes Hinterteil, dann spürte sie, wie er sich in sie schob.
    »Ian!«, stieß sie mit zusammengebissenen Zähnen hervor.
    »Höchste Zeit, dass du richtig brennst, Baby«, raunte er.
    Er ließ den oberen Gurt los und packte die Ecke des gepolsterten Ledersitzes unter ihren Schenkeln. Ihr blieb keine andere Wahl, als zuzulassen, dass er tiefer in ihren Anus drang. Er schob die Hüften nach vorn und zog sie gleichzeitig näher zu sich heran. Sie schrie auf, als sein Schwanz sich mehrere Zentimeter tief in sie schob und sie ein scharfer Schmerz durchfuhr. Er hielt inne. Sein Körper war gespannt wie eine Feder.
    Sie erhaschte einen Blick auf ihr Spiegelbild. Er sah aus, als stecke er mitten in einer kräftezehrenden Trainingseinheit – sämtliche Muskeln waren angespannt, ein dünner Schweißfilm glänzte auf seinem Sixpack und seinem sich hebenden und senkenden Brustkorb. Seine eindrucksvollen Gesäß- und Oberschenkelmuskeln traten deutlich hervor, als er sich zwang, nicht die Kontrolle zu verlieren. Er bot einen atemberaubenden Anblick – ein sexueller Sturm an der Schwelle, mit unverminderter Kraft loszubrechen. Der Teil seines Glieds, das nicht in ihr steckte, wirkte unfassbar riesig. Er schob sich weiter in den engen Tunnel. Sie hätte schwören können, dass sie das Pulsieren seines Schwanzes spüren konnte. Es fühlte sich unglaublich an, so miteinander verschmolzen zu sein, so vollständig eins mit einem anderen Menschen.
    »Alles in Ordnung?«, presste er mühsam hervor.
    »Ja«, antwortete sie wahrheitsgetreu. Nachdem der anfängliche scharfe Schmerz in ihrem Anus abgeklungen war, blieb nichts als ein eigentümlicher Druck, eine verbotene Begierde, die danach schrie, befriedigt zu werden. Ihre Wangen glühten, ihre Lippen waren dunkelrot und geschwollen. Und ihre Klitoris schien lichterloh zu brennen.
    »Gut, weil dein Arsch nämlich in Flammen steht«, murmelte er, stieß ein weiteres Mal zu und zog sie gleichzeitig näher zu sich heran. Ein erstickter Schrei drang aus ihrer Kehle. Wieder ließ er ihren Körper an seinem angeschwollenen Schwanz auf und ab gleiten. »O Gott, es ist so unglaublich, in dir zu sein!«
    Die Vorstellung, wie Ian sich in seiner Lust verlor, entlockte ihr ein leises, ehrfurchtsvolles Wimmern. Sie verspürte keinerlei Schmerz, sondern lediglich einen gewaltigen, schier unerträglichen Druck. Die Nerven in ihrem Anus waren so sensibel, dass sie jede noch so kleine Regung seines Penis spürte. Sie spannte die Oberschenkelmuskeln an und verstärkte damit den Druck auf ihre Klitoris. Der Orgasmus lauerte bereits, während sie staunend zusah, wie sich sein Schwanz mit jedem Stoß tiefer in ihr versenkte, bis sein Becken gegen ihre Pobacken schlug.
    Er hielt sie fest und stieß ein gutturales Stöhnen aus. Es war zu viel. Sie konnte sich nicht länger beherrschen. Der Orgasmus, den sie so lange zurückgehalten hatte, schlug wie eine Woge über ihr zusammen, mit einer größeren Wucht als alles, was sie bislang erlebt hatte.
    Wie aus weiter Ferne drang Ians Fluch an ihre Ohren, während er sie immer weiter vögelte, über ihren Höhepunkt hinweg. Wieder und wieder rammte er seinen betonharten Schwanz in sie hinein, gegen ihre roten, wunden Gesäßbacken, seiner eigenen Erlösung entgegen. Es war zu viel. Der Druck war zu gewaltig. Sie spürte, wie sich ihre Muskeln um seinen geschwollenen Penis schlossen, während sie von einer erneuten Woge der Lust davongetragen wurde.
    Schließlich versenkte er sich ein letztes Mal in ihr und stieß ein Stöhnen aus, in dem ein Hauch von Hilflosigkeit mitschwang,

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