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Temptation: Weil du mich verführst

Temptation: Weil du mich verführst

Titel: Temptation: Weil du mich verführst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
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geweiteten Augen sah sie zwischen dem Sextoy und Ians eindrucksvoller Erektion hin und her, unfähig, sich für eines von beiden zu entscheiden.
    »Ich will, dass es ein reines Vergnügen für dich wird, wenn ich dich in den Arsch vögele«, erklärte er und trat auf sie zu. »Ob du es als Bestrafung oder als gegenseitiges Lustspenden betrachtest, wird sich noch herausstellen.«
    Damit legte er seine Linke um die Gurte des Hüftpolsters, um sie zu stabilisieren, während er mit der anderen ihre Pobacken auseinanderdrückte und die Stöpselspitze in ihren Anus schob.
    »Massier deine Klitoris«, befahl er mit angespannter Stimme.
    Sie beugte ihre gefesselten Arme, griff zwischen ihre Beine, vorbei an dem Polster unter ihren Hüften, und schob ihre Finger zwischen ihre Schamlippen. Sie war klitschnass. Kaum hatte ihr Finger ihre Klitoris berührt und einige Male darübergerieben, durchlief sie ein heftiger Schauder.
    Dann … ein scharfer Schmerz, der jedoch sofort verebbte.
    Sie schnappte nach Luft, als sie erkannte, dass Ian ihr den dicken Stöpselkopf in den Anus geschoben hatte, und begann sich mit neu erwachtem Eifer zu streicheln. Der Druck wuchs ins Unerträgliche. Ihr Körper fühlte sich an, als stehe er in Flammen. Oh … gleich würde sie kommen …
    Ian packte sie bei den Handgelenken und zog ihre Arme nach unten. Sie stieß einen unterdrückten Protestschrei aus und sah seine amüsierte Miene im Spiegel.
    »Ich glaube, inzwischen kennen wir die Antwort auf die Frage, ob es eine Strafe oder die pure Lust für dich ist, habe ich recht?«
    Sie biss sich auf die Lippe, während ihr Blick auf ihr Spiegelbild fiel. Ian hatte den Stöpsel vollends in sie hineingeschoben, während sie mit sich selbst beschäftigt gewesen war.
    Hilflos hing sie in der Luft – ein zitterndes Bündel, das im Begriff stand, in einem heftigen Orgasmus zu explodieren. Sie erstarrte, als sie sah, wie Ian sich auszuziehen begann. Er hatte seine Schuhe und Socken abgestreift und war dabei, sein Hemd aufzuknöpfen. Beim Anblick seines flachen, muskulösen Bauchs und seiner breiten Brust stockte ihr der Atem.
    Ja.
    Er streifte sich die Hose und seinen Boxerslip über die Beine, sodass sie endlich seinen nackten Körper zur Gänze sehen konnte.
    Sie kniff die Augen zusammen. Er war so bildschön, der Inbegriff männlicher Kraft und Energie. Ein Schrei drang über ihre Lippen, als sich die Welt unvermittelt um sie zu drehen begann. Als sie wieder halbwegs zum Stillstand kam und den Kopf hob, sah sie, dass Ian nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt stand und das Brustgeschirr mit beiden Händen festhielt. Sie sah ihm ins Gesicht.
    »Das ist das Schöne an der Liebesschaukel«, erklärte er. Offenbar war ihm ihre Verblüffung nicht entgangen. »Ich kann dich im Handumdrehen in jede Position bringen, in der ich dich haben will.« Er packte seinen Schwanz und schob seine samtige Spitze zwischen ihre Lippen. Wieder blickte sie zu ihm auf, als sie zuerst die Eichel mit der Zunge befeuchtete und sie dann mit kräftigen Bewegungen zu umkreisen begann. Ein grimmiges Lächeln spielte um seinen Mund.
    Wie schaffte er es bloß, dass sie sich fühlte, als sei sie ihm hilflos ausgeliefert und dennoch alle Fäden in der Hand hielt?
    Er schwang die Schaukel mit einer Hand vor und zurück, sodass sein Schwanz abwechselnd in ihren Mund hinein- und wieder herausglitt. Damit hatte er die volle Kontrolle über sie, dennoch nutzte er seine Machtstellung niemals aus, sondern glitt lediglich rhythmisch ein Stück über ihre Zunge vor und wieder zurück, bis sein Penis zu einem gewaltigen Umfang angeschwollen war.
    »Das ist so gut«, stieß er hervor und trat einen Schritt nach hinten, sodass er aus ihr herausrutschte. »Zu gut«, fügte er halblaut hinzu. »Halt still.«
    Unvermittelt drehte sie sich in die andere Richtung. Erschrocken suchte sie seinen Blick im Spiegel, während er den Hüftgurt ein Stück an ihren Schenkeln nach unten schob.
    »Oh!«, quiekte sie, als er sie in der Taille packte und anhob, als wäre sie leicht wie eine Feder. Sekunden später spürte sie, wie er mit einer Hand erneut den Analplug in sie einführte.
    »Schieb deine Füße umgekehrt durch den unteren Gurt, so dass du aufrecht sitzen kannst.« Sie bemühte sich, seine Anweisungen zu befolgen, doch erst mit seiner Hilfe und Erfahrung gelang es ihr, sich in die gewünschte Position zu bringen. Schließlich saß sie mit angezogenen Knien auf dem untersten Polster, die

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