Terakon
ich."
Sich so lange im Auto zu unterhalten kam mir komisch vor, also fragte ich ihn,
ob er noch kurz mit nach oben kommen möchte. Bevor ich ausgesprochen hatte, war
er mit einer blitzschnellen Bewegung aus dem Auto gestiegen, hatte meine Türe
wie ein Gentleman für mich geöffnet und sagte höflich: "Sehr gerne."
Das Geschäftsessen
Wir gingen Hand in Hand ins Haus und stiegen in den Lift.
Kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen, drehte er mich zu sich, hob
mich an der Hüfte hoch und lächelte mich glücklich an, dann küsste er mich.
Meine Beine fanden automatisch den Weg um seine Taille. Er hielt mich mit einer
Hand, während die zweite ihren Weg über meinen Rücken zu meinem Hals und weiter
hinunter zu meinen Brüsten fand. Ein Mensch hätte hierfür nicht über genügend
Kraft verfügt. Meine Hände streichelten seinen Kopf und erfassten seine Haare,
während ich ihn näher heranzog. Als der Lift im vierten Stock anhielt, wusste
er bereits welche Wohnung, die meine war. Wir küssten uns fortwährend. An der
Türe drückte er sich noch einmal gegen mich. Durch seine Jeans konnte ich die
Ausbuchtung seiner Erregung an der richtigen Stelle spüren und stieß einen
kleinen lustvollen Laut aus, den er erwiderte. Langsam ließ er mich
hinuntergleiten. Ich kehrte ihm den Rücken zu, um die Türe aufzuschließen. Er
griff von hinten unter mein Hemd, streichelte meine Brüste und küsste mich an
Nacken und Hals. Wer sollte da in der Lage sein, sich zu konzentrieren? Zum
Öffnen der Türe benötigte ich eine Ewigkeit, aber es gelang mir. In der Wohnung
drehte er mich sofort wieder zu sich und wir machten dort weiter wo wir zuvor
aufgehört hatten. Er trug mich küssend zum Bett, unsere Hemden verschwanden.
Sein Oberkörper war perfekt. So einen schönen Männerkörper hatte ich bisher nur
in Frauenmagazinen gesehen. Ich genoss den Anblick und er tat dasselbe. Wenn
ich etwas nicht war, dann erfahren, er hatte Jahrhunderte voller Erfahrung
vorzuweisen, also wurde ich etwas unsicher. Er küsste mich erneut und als hätte
er meine Gedanken gelesen, sagte er: "Vertrau mir einfach."
"Woher…?"
"Sarah."
Diese Antwort erklärte eine Menge. Er begann an meiner Brust zu saugen und
seine Hände öffneten meine Hose. Sein Finger glitt in mich und begann mich
zärtlich zu massieren. Ich stöhnte und zog ihn näher zu mir. Meine Hand
wanderte schüchtern zu seiner Hose und streichelte seine Männlichkeit. Er gab
einen stöhnenden Laut von sich. Es gefiel ihm. Ich wurde selbstbewusster. Wir
stöhnten lustvoll und nach einer Weile übernahm mein Körper die Kontrolle und
bewegte sich fordernd gegen ihn. Unsere Hosen waren verschwunden, er war über
mir, beobachtete mich genau und glitt vorsichtig in mich. Er hielt kurz still.
Nach einem kurzen Schmerz drückte ich mich fordernd gegen ihn und er fing an
sich vorsichtig aber zielsicher zu bewegen. Ich hatte das Gefühl zu explodieren
und stöhnte immer lauter. Mein Körper passte sich seinem Rhythmus an. Er fing
an kräftiger und schneller in mich zu stoßen und ich hielt sein Tempo. Es war
ein unglaublich berauschendes Gefühl. Ich wollte ihn, ich wollte alles von ihm.
Meine Finger bohrten sich in seinen Rücken und versuchten ihn noch näher zu
ziehen. Er presste noch tiefer und härter in mich und ich glaubte zu schweben.
Ich verspürte eine größere Befriedigung, als ich für möglich gehalten hätte.
Kurz darauf hatte Michael seinen eigenen speziellen Moment. Mit nachbebenden
Körpern lagen wir nebeneinander im Bett und er küsste zärtlich meine Schulter,
während er meinen Oberkörper streichelte. Mein Ohr küssend flüsterte er mir zu:
"Es scheint, als hätten wir noch etwas gefunden in dem du ein Naturtalent
bist."
Er war glücklich. Wir lagen noch lange eng ineinander verschlungen da.
Ruckartig sprang ich auf und starrte ihn erschrocken an. Er hatte einen etwas
zu vergnügten Gesichtsausdruck als die Worte: "Wir haben auf Verhütung
vergessen", aus meinem Mund schossen.
Nun sichtlich amüsiert sagte er: "Ich dachte, wir lassen es darauf
ankommen. Immerhin bin ich wirklich alt genug für ein Kind."
Ich starrte ihn mit offenem Mund an, stieß ihn mit der Hand so fest ich konnte,
gegen die Hüfte. Er schwankte leicht hin und her und sagte: "Wenn du so
energisch reagierst, bist du einfach süß."
"Komm schon, das ist nicht witzig, was wenn ich schwanger werde? Ich muss
sofort meinen Frauenarzt anrufen und mir die Pille Danach besorgen."
Er hob eine Augenbraue
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