Tessy und das Geheimnnis des Sexclubs
Lächeln. „Rustikal trifft es wohl … Intensive Grenzerfahrungen könnte man auch sagen.“
Gewaltspiele, resümierte Tessy. Die konnten durchaus Spuren hinterlassen. Falsch – die hinterließen in jedem Fall Spuren. Ich sollte doch noch mal eingehend mit Paul reden und mich tatsächlich in Rheas Wohnung umsehen. Ein Doppelleben in dieser ausschweifenden Weise hatte sie garantiert nicht hundertprozentig verbergen können. Das konnte wohl auf Dauer niemand.
Einige Minuten später verabschiedete sie sich von den Kramers, nicht ohne sich in aller Form für deren Gesprächsbereitschaft zu bedanken. Sandra Kramer gab Tessy an der Ladentür die Hand und hielt sie einen winzigen Moment zu lang in ihrer.
„Vielleicht sieht man sich ja mal wieder“, sagte die Geschäftsfrau leise und warf ihr einen tiefen und verheißungsvollen Blick zu.
„Vielleicht“, gab Tessy zurück. Unter anderen Umständen wäre ich durchaus interessiert, dachte sie ... Grenzerfahrungen bargen manches Risiko, aber das machte ja die eigentliche Würze aus.
Sie atmete einige Male tief durch und wandte sich in Richtung Friedrichstraße. Auf dem Weg zur U-Bahn zog sie ihr Handy hervor und rief Dirk Hanter an.
„Habt ihr in Rheas Wohnung einen Laptop oder einen PC gefunden?“, fragte sie nach kurzer Begrüßung.
„Einen PC“, gab Dirk bereitwillig zurück. „Und da war nichts Bemerkenswertes drauf.“
„Wie intensiv habt ihr euch die Dateien angesehen?“
Hanter seufzte. „Der Techniker hat einen Check gemacht und Ende. Es gab nichts, was uns stutzig werden ließ. Aber sag mal, wie kommst du denn voran? Irgendwas Auffälliges?“
„Nö. Ich hab bisher lediglich ein paar Gespräche geführt …“
„Tessy, du würdest mir doch sagen, wenn …“
„Ja, Herr Kommissar, ich würde dir sagen, wenn ich auf eine Spur stoße, die offizielle Ermittlungen ratsam erscheinen lässt.“
„Hm.“ Das klang skeptisch. Mit Recht.
* * *
Sandra schloss die Ladentür zweimal um und ging rasch nach hinten ins Büro, wo Burkhard am Schreibtisch saß und ihr erwartungsvoll entgegenblickte.
„Nun, was hältst du von ihr?“, fragte sie ihren Mann.
„Interessant.“ Er lächelte.
„Ich gehe jede Wette ein, dass sie verdammt …“
„Ganz deiner Meinung.“ Er leckte sich über die Lippen. „Lass es mich so ausdrücken: Sie ist erfrischend frivol. Ich kann mir gut vorstellen, wie sie zwischen deinen Schenkeln liegt und an dir saugt und knabbert, während ich es ihr von hinten anständig besorge.“
„Dass du die Dinge immer gleich so direkt beim Namen nennen musst.“ Sandra schüttelte lächelnd den Kopf und setzte sich auf den Schreibtisch. „Ich finde übrigens, dass ihre Ausstrahlung durchaus mit der von Rhea zu vergleichen ist …“
„… hm, ja.“
„Und ich hätte nicht übel Lust, die kleine Detektivin von Kopf bis Fuß zu erkunden und ihr dabei gepflegt den Hintern zu versohlen. Sie hätte bestimmt nichts dagegen einzuwenden, wenn ich mit meiner Einschätzung richtig liege, und das tue ich meistens.“
„Oh ja … Apropos … Was meinst du übrigens, wie unsere Kleine sich jetzt fühlt?“
„Schwer zu sagen. Sie ist unergründlich, wie wir beide feststellen durften. Wer weiß, was sie noch so alles erlebt. Erleben darf.“
„In der Tat.“ Burkhard schob seinen Stuhl ein Stück zurück und öffnete seine Hose. „Hast du die Ladentür abgeschlossen?“
„Selbstverständlich.“
Sandra sah mit leicht geöffneten Lippen zu, wie er seinen Schwanz herausholte. Sie atmete schneller, beugte sich neugierig vor und legte sich bäuchlings über den Schreibtisch. Burkhard packte ihren Kopf kurzerhand mit beiden Händen und schob ihn in Richtung seines Schoßes. „Mund auf“, raunte er ihr zu. „Weit auf.“
Er glitt auf ihrer Zunge in ihre Mundhöhle, zog sich wieder zurück, drang erneut vor. Burkhard bestimmte den Rhythmus, während sie spürte, dass er immer härter und schneller wurde und an ihren Gaumen stieß.
„Ja“, stöhnte er. „Weiter so …, kräftiger, lutsch ihn.“
Sandra wurde feucht, ihr erhitzter Schoß kribbelte und weitete sich. In Gedanken hatte sie Rhea zwischen ihren Schenkeln … oder Tessy Ritter. Warum nicht beide zusammen? Sie würden mir aufs Wort gehorchen, dachte sie, als Burkhard plötzlich seinen Schwanz zurückzog und aufstand. Er trat hinter sie, schob den Rock ihres Kostüms hoch und streifte das Höschen herunter. Seine Eichel strich an ihrer Poritze entlang und drang
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