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Tessy und die Hörigkeit der Malerin - 1

Tessy und die Hörigkeit der Malerin - 1

Titel: Tessy und die Hörigkeit der Malerin - 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Wolf
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ihnen zu und lächelte. Der Mann mit dem Schlapphut schaute angestrengt weg, die Frau an seiner Seite lächelte zurück. Der Schlapphutmann zog seine Dame weiter, und eine Sekunde später war das Paar um die Ecke verschwunden.
    Elektra ging auf alle Viere und präsentierte mir ihren tollen Po.
    “Mach mich sauber”, sagte sie.
    “Was?”
    “Du sollst meinen Po lecken. Oder soll ich mir mit der Banane den Rock versauen?”
    “Ja, ja - ich meine nein, natürlich …”
    “Du leckst hoffentlich besser als du redest.” (…)
     
    Ende der Leseprobe
     
    Weiterlesen in
    Elektra Flagellante und Ariane Aran:
    Deine Wünsche werden wahr …
    Aus der Reihe
    “Heftige erotische Geschichten”
    FS-Verlag Edition Störtebeker
    eBook Neuerscheinung
    ISBN 978-3-932733-18-5
     
     
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    Die bisexuelle Privatdetektivin Tessy Ritter ermittelt in Berlin. Eine neue, aufregende Erotik-Krimireihe. „Tolles Debüt!“ - „Eine neue Heldin, die das Stadtleben trotz aller Gefahren in vollen Zügen genießt.“ - „Prall gefüllt mit Liebe und Sex. Lesevergnügen!“ - „Neuartige Mischung aus Berlin-Roman, Krimi und erotischem Lesefutter. Erfrischend.“ (Stimmen aus Berliner Umschau / Nightlounge / Holger Maisch, LeseZeit)
Auf den nächsten Seiten findest du eine ausführliche Leseprobe von
    Lara Wolf:
Tessy und die Zärtlichkeit des Kommissars Ermittlungen in der Hauptstadt der Liebe
Ein Erotik-Krimi
     

Leseprobe: Tessy und die Zärtlichkeit des Kommissars
     
     
    Leseprobe
    Tessy und die Zärtlichkeit des Kommissars
    von Lara Wolf
     
    Aus der Erotik-Krimi-Reihe
    “Ermittlungen in der Hauptstadt der Liebe”
     
    FS-Verlag Edition Störtebeker
    eBook Neuerscheinung
    ISBN 978-3-932733-21-5
     
     
    1
     
    Sie zog sich die Bettdecke über den Kopf, aber das nervtötende Geräusch war immer noch deutlich zu hören. Pepper oder Chili, dachte sie und stöhnte. Einer der beiden Kater drehte wahrscheinlich seine übliche Nachtrunde durchs Haus und kickte dabei irgendeinen Gegenstand vor sich her, oder die beiden prügelten sich um den kleinen Gummiball, den sie ihnen mitgebracht hatte … Am Abend zuvor hatten die Katzen ihres Onkels den Ball noch mit hoheitsvoller Missachtung gestraft, aber das musste ja nichts heißen. Tessy warf die Decke mit einer heftigen Bewegung zurück, richtete sich auf und lauschte mit seitlich geneigtem Kopf in die Dunkelheit. Das Geräusch wurde nicht von den Katzen verursacht, dachte Tessy. Sekunden später angelte sie unter dem Bett nach ihrem Baumwollhemd. In der Brusttasche steckte das Handy, bei dem Vibrationsalarm eingestellt war – und der verursachte auf den Holzdielen dieses klappernde Brummen.
    Sie zog das Handy hervor und ließ sich wieder in die Kissen sinken – direkt in Gertruds Arme.
    „Mach bloß das Teil aus“, nuschelte die, zog Tessy eng an sich und begann an ihrem Ohr zu knabbern.
    „Ja, gleich – ich will bloß mal sehen, wer mitten in der Nacht …“
    Gertrud packte ihre Hand, entwand ihr das Telefon und stopfte es unters Kopfkissen. Tessy kicherte. Es war kaum eine Stunde her, dass sie nach einer ebenso aufregenden wie anstrengenden Liebesnacht erschöpft eingeschlafen waren. Tessy schmeckte der Erregung nach und spürte ein sanftes Ziehen im Bauch. – Gertrud hat ungemein geschickte Finger und eine Zunge, die länger und agiler ist als mancher Schwanz, dachte Tessy und grinste. Außerdem hat sie ein Faible für Spielchen jeder Art …
    Gertrud schob ein Bein über Tessys Oberschenkel und rückte dicht an Tessy heran. Mit einer Hand begann sie, Tessys Nippel zu massieren, die sofort hart wurden.
    „Unten oder oben?“, murmelte Gertrud.
    „Hm. Was?“
    „Willst du unten oder oben liegen?“
    Tessy lachte und spürte, dass sie schon wieder feucht wurde. Gertrud legte sich auf Tessy und hielt Tessys Hände fest. Gertruds Körper fühlte sich schwer und warm an, vertraut und aufregend zugleich. Gertrud biss Tessy sanft in den Hals, glitt mit der Zunge in Tessys Ohr und begann, sich träge und selbstvergessen auf ihr zu bewegen. Mit einer Hand tastete sie nach Tessys Schoß und stöhnte leise, als sie die Feuchtigkeit spürte, in die sie mit zwei Fingern hinein glitt. Mit drei. Tessy atmete schneller, als Gertrud begann, ihr Schambein an Tessys Schoß zu reiben und ihr dann die Oberschenkel mit festem Griff auseinander schob.
    „Du bist unersättlich“, flüsterte Tessy stöhnend. Unter ihrem Kopf begann das Handy erneut zu vibrieren, aber das war im Moment

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