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Tessy und die Zärtlichkeit des Kommissars

Tessy und die Zärtlichkeit des Kommissars

Titel: Tessy und die Zärtlichkeit des Kommissars Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Wolf
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blickte ihn mit gerunzelter Stirn an. 
    „Bitte mach jetzt auf keinen Fall den berühmten Männerspruch, ich hätte nur noch nicht den richtigen Kerl kennen gelernt. Der ist einfach nur nervig.“
    Dirk lachte kurz auf, dann tauchte er für einen langen Moment in ihre Augen ein, suchte schließlich ihren Mund und küsste sie. Seine Zunge war flink und energisch und alles andere als zurückhaltend. Seine Hände umschlossen ihre Pobacken und massierten sie mit kräftigem Druck. Tessy spürte, dass sein Schwanz hart wurde. Er drängte sich an sie, und sie atmete augenblicklich schneller. Er wandte den Kopf und wollte sie zum Sofa führen, aber sie schüttelte den Kopf. „Das ist mir zu unbequem. Lass uns nach oben gehen.“
    „Nichts dagegen einzuwenden.“
    Tessy streckte sich kurz darauf auf dem Bett aus, und Dirk beugte sich über sie. Mit einer Hand rieb er genüsslich ihre Brustwarzen, mit der anderen öffnete er seine Hose, während seine Zunge über ihren Hals wanderte und in ihre Ohrmuschel kroch. Sie tastete nach seinem Schwanz und stöhnte leise, als er in ihren Händen wuchs. Er streifte ihr das T-Shirt über den Kopf und zog ihr Jeans und Höschen aus, bevor er sich selbst entkleidete und mit wenigen geübten Handgriffen einen Gummi überstreifte. Dirk war verdammt gut gebaut – in jeder Hinsicht. Tessy stieß ihn mit leisem Lachen in die Kissen und setzte sich auf ihn.
    „Ich will ihn in mir spüren – jetzt sofort“, sagte sie leise.
    „Nur zu.“
    Sie spreizte die Beine und führte ihn langsam in ihre feuchte Möse. Er sah ihr mit halbgeöffnetem Mund zu. „Wie ist das?“
    „Phantastisch.“ Sie zitterte. „Phänomenal.“
    Er lächelte verschmitzt, richtete seinen Oberkörper auf, so dass sie nun auf seinem Schoß saß. Tessy begann sich zu bewegen, während Dirk ihre Hüften packte und an ihren Brustwarzen zu saugen begann. Sie hob und senkte ihren Unterleib und warf den Kopf stöhnend in den Nacken, als sie seinen stoßenden Schwanz immer kraftvoller und drängender in sich spürte. Er hielt einen Moment inne, umfasste sie zärtlich und drehte sich dann mit ihr auf die Seite, um sie behutsam auf den Rücken zu legen. Sie versank in seinem blauen Blick und schlang die Beine um seine Taille. Sein Hintern wurde hart, während er abrupt das Tempo erhöhte. Tessy krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und biss ihm in die Schulter. Sie gierte nach jedem seiner immer schneller werdenden Stöße. Für einen Moment stellte sie sich vor, von Gertrud beobachtet zu werden. Oder von Maren. Als sie kam, hob er den Kopf und sah ihr ins Gesicht. Sie schrie, und er schloss die Augen, während sie spürte, wie es aus ihm herausschoss.

    Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als Dirk plötzlich den Kopf hob und in die Dunkelheit lauschte. „Hast du das gehört?“
    Tessy zog ihn wieder an sich. „Ja, die Katzen machen ein bisschen Alarm“, sagte sie träge. „Nachtaktiv nennt man das.“
    „Aha. Bist du sicher?“
    „Ja.“
    „Nachtaktiv gefällt mir.“ Er kuschelte sich eng an ihren Rücken und biss ihr zart in den Nacken. Sein Bart kratzte. Sie seufzte. Seine Zähne wanderten über ihren Hals, zupften an ihrem Ohr. Er strich über ihre Oberschenkel und schob sie behutsam auseinander.
    „Hm“, meinte sie.
    „Hm – ja? Oder hm – nein?“
    „Du fragst zuviel.“
    „Das hat mir noch keine Frau gesagt.“
    „Dann wird es ja Zeit.“
    „Alles klar.“
    Seine Hände tasteten über ihre Pobacken. Sein Atem ging schneller, und dann spürte sie, wie er in sie eindrang. Sanft und gleitend. Erneut biss er in ihren Nacken, und sie begann sich zu bewegen. Er nahm ihren Rhythmus auf, und sein Schwanz wuchs in ihr. Drängte in die Tiefe. Zog sich zurück. Stieß nach vorn. Füllte sie aus. Machte sie verrückt. Tessy drehte sich auf den Bauch, und er ging geschmeidig mit, kniete nun hinter ihr. Sie zitterte vor Lust, aber er ließ sich Zeit. Zu viel Zeit. 
    „Mach endlich!“, stöhnte sie fordernd.
    „Was genau?“
    Sie drängte ihm ihren Unterleib entgegen. Im gleichen Moment beschleunigte er und fiel in ein hartes kompromissloses Tempo. Tessy warf den Kopf in den Nacken und stöhnte. „Genau so!“
    Sie kam heftig, und Dirk folgte ihr nur wenige Sekunden später.

Kapitel 12
    Sie hatte sich geschworen, die Tagebücher und den ganzen Papierkram verschwinden zu lassen. Bald, Demnächst. In ein paar Tagen. Man las nicht in den privaten Aufzeichnungen eines anderen Menschen. Das war der

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