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The Elder Races 05 - Das Versprechen des Blutes

The Elder Races 05 - Das Versprechen des Blutes

Titel: The Elder Races 05 - Das Versprechen des Blutes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thea Harrison
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sie ihn flüsternd.
    »Du weißt doch, das macht mir nichts aus.« In seinem Raunen konnte sie ihn lächeln hören.
    Sie gab der Versuchung nach und ließ die Hände unter seinen schwarzen Seidenpullover gleiten, und als sie seine nackte, heiße Haut berührte, wich alle Anspannung aus ihrem Rücken. Mit einem Seufzen rutschte er näher zu ihr und schob die Hände unter ihren Pullover, um ihre Brüste zu umfassen.
    Ist dir warm genug?,
fragte er, als er die Fingerspitzen nach hinten zum Verschluss ihres BHs wandern ließ.
    Hm. Jetzt ist mir ziemlich warm.
Sie hob die Arme, um sich den Pullover über den Kopf zu ziehen, während er ihren BH öffnete.
    Er senkte den Kopf, und sie fragte sich, was er wohl sah, als er behutsam ihre nackten Brüste massierte.
Ich dachte immer, ich würde mehr auf Beine stehen,
sagte er mit einer Stimme voller gemächlicher Sinnlichkeit.
Bis ich Bekanntschaft mit deinen wirklich außergewöhnlichen Brüsten machen durfte.
    Waren sie außergewöhnlich? Sie zog das Kinn ein und blickte an sich hinab, aber ihr Körper lag ebenso im Dunkeln wie seiner. Zweifelnd merkte sie an:
Ich bin ziemlich sicher, dass es einfach nur Möpse sind.
    Es sind erlesene Kunstwerke,
sagte er
.
Dann zog auch er seinen Pullover aus und legte ihn auf ihren.
Und da du außerdem die bemerkenswertesten Beine hast, die ich je gesehen habe, kriege ich das Beste aus beiden Welten.
    Sie lächelte; ihre Lippen berührten die seidige Haut, die sich über seinen festen Schultermuskeln spannte. Hin und wieder zog sie ihn mit den Veränderungen ihres Körpers auf, zum Teil auch, um zu überspielen, wie unsicher sie sich wegen ihres wachsenden Bauchs und der schwellenden Brüste manchmal fühlte. Doch er ließ nie auch nur den geringsten Zweifel daran, dass er alles an ihrem Aussehen liebte, nicht nur bevor die ersten Zeichen der Schwangerschaft sichtbar geworden waren, sondern auch bei jedem Entwicklungsschritt seither. Er machte es ihr einfach unmöglich, sich lange unsicher zu fühlen.
    Was für ein Glück du doch hast,
sagte sie.
    Er beugte den Kopf tiefer und fuhr mit der Zungenspitze über die Rundung ihrer Brust.
Ja, ich habe Glück. Und weißt du auch, warum? Weil ich deinen Körper zwar unaussprechlich sexy finde, das Erotischste an dir aber dein Verstand ist. Manchmal, wenn du telepathisch mit mir sprichst, während ich in einer Konferenz bin, krieg ich einen Ständer und muss aus dem Raum gehen.
    Bist du deshalb neulich auf einen Quickie vorbeigekommen, als ich dachte, du hättest zu tun?
Sacht strich sie mit den Fingernägeln über seine flache Brustwarze.
    Natürlich.
Er atmete zischend aus und packte ihre Hände.
Verdammt, Frau, beeil dich und zieh deine Jeans aus.
    Du sagst immer die nettesten Sachen,
sagte sie.
    Er stieß ein lautloses Lachen aus und half ihr, sich aus der Jeans zu schälen. Dann öffnete er den Verschluss seiner Kampfhose.
Komm hier rüber
, sagte er und wollte sie auf seinen Schoß ziehen.
Ich will nicht die halbe Nacht damit verbringen, dir Splitter aus dem Hintern zu ziehen.
    Oh, mein Held,
säuselte sie, erfüllt von Sinnlichkeit und Glück. Sie fasste ihre Haare im Nacken zusammen, hob sie an und bog den Rücken durch. Sie konnte spüren, wie alle Luft aus seiner Lunge wich. Er legte beide Hände auf ihren Brustkorb, und ehe sie ihn daran hindern konnte, hob er sie an, um an ihren Brustwarzen zu saugen.
    Dabei musste er das niedrige Zeltdach vergessen haben. Pia duckte sich, um ihm auszuweichen, aber trotzdem stieß sie mit den erhobenen Ellbogen und dem Kopf gegen den Querbalken.
    »Au!«
    »Scheiße«, fauchte er. Sofort zog er sie auf seinen Schoß und umarmte sie fest.
    Sie schlang die Arme um seinen Hals und ließ sich an seine Brust sinken, wo sie in mühsam unterdrücktes Lachen ausbrach.
So viel zu dem Versuch, leise und diskret zu sein.
    »Tut mir leid«, flüsterte er, als er die Hand auf ihren Kopf legte und die Stelle rieb, die sie sich am Balken gestoßen hatte.
    Da sie nun auf seinem Schoß saß, fügten sich ihre Körper perfekt zusammen, und seine Erektion drückte gegen ihr hochsensibles Fleisch. Ihr Lachen erstarb, als sich immer größer werdendes Verlangen tief in ihren Leib bohrte. »Du kannst es wieder gutmachen«, flüsterte sie an seinen Lippen. Gleichzeitig schob sie das Becken vor und rieb sich an seinem heißen, steifen Glied.
    »Oh ja, lass es mich wieder gutmachen.« Er packte sie im Nacken, und während er sie hart und innig küsste, schob er eine Hand zwischen

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