The Hunter - Die komplette erste Staffel
das Rezept gekommen war.
„Gut, gut“, sprach er zu sich selbst und ein böses Grinsen huschte über sein faltiges Gesicht, als er sich erinnerte, wie er den alten Idioten von ägyptischen Magier seinerzeit mit Wein abgefüllt hatte, bis er sternhagelvoll war, während er selbst nur gefärbtes Wasser zu sich genommen hatte. Einige Stunden später wusste Quintus jedes Detail über das Rezept.
Seither hatte ihn diese Idee nicht mehr losgelassen: unsterbliche Wesen zu erschaffen. Eine Armee! Er allein besaß die Fähigkeit, Imperator des römischen Reiches zu sein, ja, der ganzen Welt. Und mit den erschaffenen Kohorten würde es ihm gelingen! Er seufzte. Das musste warten, rief er sich selbst zur Ordnung, und wählte eines der Tonbehältnisse aus, steckte es in eine Tasche seines Umhangs und verließ den geheimen Ort.
***
Wieder schlich er durch die verwinkelten Gassen, stöhnte unter der schwülen Luft und atmete erleichtert auf, als er das Freudenhaus betrat.
Sogleich streckte ihm die alte Vettel ihre Hand hin.
„So ungeduldig, Kupplerin?“ Quintus weidete sich an ihrer Gier, ehe er die verkorkte Tonvase an die Alte aushändigte. Sie ließ sie in den Falten des Gewands verschwinden, stieg dann mit Quintus die Stufen in die Gemächer der jüngsten Frauen hinauf.
Das Gefäß enthielt ein starkes Rauschmittel. Wofür sie es brauchte, hatte er nie hinterfragt und es interessierte ihn auch nicht, denn sein Lohn waren frische, junge Mädchen. Diesmal wollte er nicht nur Spaß mit ihnen haben, sondern er suchte ein ganz besonderes Mädchen. Nachdem er der Kupplerin seinen Wunsch mitgeteilt hatte, hob sie zwar erstaunt eine Augenbraue, hinterfragte seine Entscheidung aber nicht. Sie betraten einen kleinen Raum, in dem mehrere Mädchen auf dem Boden saßen, sich gegenseitig schminkten oder miteinander tuschelten.
Grob packte die Kupplerin zielsicher eines der Mädchen am Arm und zerrte es in den angrenzenden Raum. Sie schubste es auf das ausladende Bett aus Stroh und befahl ihr, sich zu entkleiden. Das Mädchen wehrte sich mit den Worten, ihr Blut sei gekommen. Darauf schlug ihr die Vettel hart ins Gesicht, die Lippe der Hure sprang hässlich auf, und sie entkleidete sich eilig.
Quintus sah das Blut bereits ihre Schenkel hinablaufen.
„Sie soll stehenbleiben. Auch wenn sie Schmerzen verspürt, hat die Hure aufrecht zu bleiben, bis ich sie an einen Stuhl binde“, befahl er, während sich seine Erektion bereits hart unter dem Gewand abzeichnete. Das Mädchen riss ängstlich die Augen auf, kein Laut kam über seine Lippen.
„Ihr könnt gehen, Kupplerin.“
Das fette Weib walzte aus dem Zimmer und er lauschte ihren polternden Schritten auf den Dielen.
Aus dem mitgebrachten Beutel entnahm Quintus eine feine, goldene Hohlnadel, an die er einen Schweinedarm befestigt hatte. Diese Praktik hatte er bei seinem Aufenthalt in Ägypten erlernt. Panisch beobachtete das Mädchen ihn bei seinem Tun und schüttelte fast unmerklich den Kopf. Zitternd schwieg sie und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ich werde sie nun fesseln, denn ich brauche ihr Blut.“ Er kam der jungen Hure näher, entnahm ein Seil aus dem Beutel und band ihre Hände auf den Rücken. Grob positionierte er sie auf einem Schemel und schob sie so weit vor, dass sie nur noch halb mit den Pobacken darauf saß. Ihre Fußgelenke band er an die Beine des Schemels und verknotete das Seil. Nun spreizte er ihre Scham, steckte Zeige- und Mittelfinger in die Vagina und stieß die Nadel tief hinein. Das Mädchen schrie auf. Quintus’ Penis schmerzte schon in seiner Steifheit. Ich werde sie mir gleich noch nehmen , dachte er, saugte kurz an dem Schweinedarm und sah zu, wie sich dieser mit dunkelrotem, schmutzigem Blut füllte. Der Geruch wehte ihm um die Nase und seine Geilheit brachte ihn fast um den Verstand. Das Mädchen wimmerte nun, was Quintus nur noch mehr anspornte, und ungeduldig wartete er, bis sich der Darm gefüllt hatte. Langsam zog er die Nadel aus ihrer Scham, legte sie auf den Boden und verstopfte die Öffnung der Darmhülse mit einem Korken. Sorgfältig löste er das Seil. Dann zog er sich das Gewand über seinen Kopf, packte das Mädchen an der Hüfte und stieß rücksichtslos seinen harten Schwanz in ihr Geschlecht. Ihren Schmerzlaut ignorierte er. Bedauerlich rasch ergoss Quintus sich in ihrer Tiefe.
„Die Kupplerin wird sie säubern“, erklärte er mit einem befriedigten Unterton und packte die Gegenstände wieder in den Beutel. Mit
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