Three-Night-Stand (German Edition)
fühlte, als Lisa sich wieder an ihn schmiegte, und ihn dazu bewegte, die Lider zu heben. Sie war so wunderschön mit diesem lüsternen Leuchten in den funkelnden Augen, den rosigen Wangen und vollen Lippen. Wie er sie wollte!
Es dauerte nicht lange und er saß auf der Couch, zog Lisa auf seinen Schoß und sofort in einen hungrigen Kuss hinein. Er brauchte nicht einmal ein volle Sekunde, um sie von ihrem BH zu befreien und noch kürzer, um ihr das erste wollüstige Stöhnen zu entlocken und sie dazu zu bringen, ihre Finger in seinem Haar zu vergraben und seinen Kopf noch dichter an sich heranzuziehen. Er wusste ganz genau, wie sensibel ihre Brüste waren, wie schnell er sie in einen Zustand der höchsten Erregung bringen konnte, wenn er sich nur ein wenig Zeit mit diesem wunderschönen Bereich ihres Körpers nahm. Er sog fester an ihrer Brustwarze, über die er sich so ungehemmt hergemacht hatte, leckte und reizte sie mit dem sanften Druck seiner Zähne, während er ihre andere feste und doch so weiche Brust mit einer Hand liebkoste, mit dem Daumen immer wieder über die harte Spitze rieb, bis Lisa flehentlich seinen Namen ausstieß.
„Bitte… Nick!“ keuchte sie und ihr Becken bewegte sich automatisch aufreizend vorwärts, schob sich gegen seinen Schritt. Seidiger Stoff, feuchte Wärme, zarte Haut… Warum hatten sie überhaupt noch Kleidung an? Er hatte das Gefühl, innerlich zu verbrennen, wenn er nicht sofort in sie drang…
Er ließ sie beide zur Seite kippen, zog schon im Fallen an dem zarten Bändchen ihres Slips und brachte es so zustande, das schöne, aber momentan so lästige Stück Stoff, irgendwie zwischen ihren sich wieder ineinander verschlingenden Körpern hervorzuziehen. Lisa war nicht untätig geblieben und hatte seine Hose nicht nur schon geöffnet, sondern auch bereits mitsamt der Boxershorts von seinen Hüften geschoben. Und… Oh, Gott!... wie sie sich an ihn drängte… Nick konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er brachte sich in die richtige Position und drang mit einem lustvollen Laut tief in sie, schloss erneut die Augen, um dieses Gefühl, endlich wieder in ihr zu sein, für einen Augenblick auszukosten. So heiß, so eng, so wundervoll…
Er stützte sich mit Armen neben ihr ab, suchte ihren Blick. Sie lächelte, konnte damit jedoch die Lust in ihren Augen nicht verschleiern. Doch wahrscheinlich wollte sie das auch gar nicht, denn nun schlang sie die Beine um seine Hüften, öffnete sich ihm noch weiter und drückte gleichzeitig ihre Hacken auffordernd in seinen Hintern. Nick konnte dieser stummen Bitte nicht wiederstehen und begann sich zu bewegen, aufreizend langsam und sanft – auch wenn er diese süße Qual kaum aushielt, alles in ihm so sehr danach schrie, sie schnell und ungestüm zu nehmen. Es war einfach zu lange her, seine Erregung zu groß.
„Oh, Gott, Lisa…“, keuchte er in ihr Ohr und presste heftig atmend seine Lippen auf ihren Hals, sog an der zarten Haut. „Ich will dich… so sehr…“
Lisas Finger glitten bebend über seinen Rücken und sie stieß ein gequältes Wimmern aus, bevor sie ihr Becken ein wenig hob, seinen nun doch rascher werdenden, tiefen Stößen entgegen kam. „Nick…“, keuchte sie in sein Ohr. „Bitte… nicht… nicht zurückhalten… Wir haben noch die ganze Nacht…“
Gott, sie hatte Recht! Nick gab einen erregten Laut von sich, hob seinen Oberkörper noch ein wenig mehr und drang mit einem weiteren Stöhnen noch tiefer in sie. Lisa klammerte sich schwer atmend an ihn, passte sich seinen härter und ungezügelter werdenden Stößen an, kam ihnen entgegen, nahm ihn so willig in sich auf, dass Nick bald das Gefühl hatte, mit ihr zu verschmelzen, zu einem einzigen, zuckenden sich windenden Leib zu werden, der sich in rasender Geschwindigkeit auf einen unglaublichen Höhepunkt zubewegte. Seine Stirn kam auf der ihren zu ruhen, ihrer beider heftiger Atem vermengte sich und ihre Augen versanken ineinander. Und dann schlugen die Wellen ihrer beider Ekstase über ihnen zusammen, ließen sie ihre Namen rufen und sich aneinanderklammern, bis das Zucken und Ziehen, diese wundervollen erschöpfenden Kontraktionen in ihren Leibern nachließen und Nick schließlich kraftlos, aber zutiefst befriedigt über Lisa zusammensank.
Für eine kleine Weile hielten sie einander nur in den Armen, ließen sich in das wundervoll Gefühl fallen, endlich Klarheit zwischen sich geschaffen zu haben und die intensive Nähe des anderen ohne Anspannung und
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