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Tiefer - Im Sog der Lust (German Edition)

Tiefer - Im Sog der Lust (German Edition)

Titel: Tiefer - Im Sog der Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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gefangen war. Dann bewegte sie sich, neckte ihn mit einer Berührung ihrer lockigen Schamhaare. Nick legte seine Hände an ihre Hüften und zerknüllte den Stoff ihres Nachthemds zwischen seinen Fingern.
    Bei dieser Bewegung rieb sein Schwanz sich an ihrer Klit, und Bess öffnete stöhnend ihren Mund. Sie leckte sich über die Lippen, wie er es nur Augenblicke zuvor getan hatte. Das Funkeln in seinen Augen beim Anblick ihrer Zunge jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken.
    „Nick“, murmelte sie seinen Namen. Schmeckte ihn. Dachte, dass es sich seltsam anfühlen würde, ihn auszusprechen, aber wie der Anblick seines Körpers hatte auch der Klang seines Namens sich nicht verändert.
    „Ich will dich“, sagte er mit einer Stimme, die so rau war wie der Sand, den sie letzte Nacht unter sich gespürt hatte. Seine Finger krallten sich in ihre Hüften, und er ließ seinen Schwanz durch ihre feuchte Spalte gleiten. “Ich möchte in dir sein.“
    Bess nickte. Sie konnte nicht sprechen und hob mit seiner Hilfe ihre Hüfte ein wenig an. Dann beugte sie den Kopf, wartete darauf, dass ihr Haar nach vorne fallen und ihr Gesicht verdecken würde, während sie seinen Schwanz in sich einführte. Sie hatte vergessen, dass sie ihr Haar zusammengesteckt hatte, damit es beim Trocknen nicht verfilzte, und pflückte sich ungeduldig die Spange aus den Haaren. Die schweren Locken, länger und dicker als vor zwanzig Jahren, fielen auf ihre Schultern und über ihr Gesicht.
    Nick stieß ihr seine Hüften aufstöhnend entgegen, und Bess wusste nicht, ob es eine Reaktion auf das Fallen ihrer Haare oder auf das Eintauchen in ihre feuchte Enge war. Es war auch egal. Sie stieß einen dumpfen Schrei aus, als sie sich ganz auf ihn niedergleiten ließ. Mit ihren Schenkel umklammerte sie seine Hüfte. Endlich waren sie wieder miteinander verbunden.
    Erst einmal bewegte sie sich nicht. Sie schaute durch den dichten Vorhang ihrer Haare und schob sie dann aus den Augen, damit sie ihn wirklich sehen konnte. Nick lächelte. Er löste den Griff um ihre Hüften ein wenig und bewegte sich unter ihr. Bess legte ihre Hand auf seine Brust, um sich Halt zu geben, beugte sich dann vor und strich mit ihren Lippen über seinen Mund. „Wenn das hier ein Traum ist, möchte ich nicht, dass er endet, wenn wir fertig sind.“
    „Es ist kein Traum.“ Seine Stimme war leise und rau, aber unverkennbar seine. “Das habe ich dir doch gesagt.“
    Er hob den Saum ihres Nachthemds, um ihre Schenkel und ihren Bauch zu berühren. „Fühlt es sich an wie ein Traum? Ich berühre dich.“
    Nick stieß zu. „Ich bin in dir.“
    Bess lachte erstickt auf. „Du bist schon vorher in mir gewesen.“
    „Aber nicht so.“ Er stieß härter zu, und sie schnappte nach Luft bei dem süßen Schmerz, den der Stoß in ihr verursachte.
    Er war in den vergangenen zwanzig Jahren in ihr gewesen. Aber nicht so, obwohl sie oft genug daran gedacht hatte. Doch darüber wollte sie nicht nachdenken, denn jetzt passierte es ja. Bess neigte wieder den Kopf und drückte ihre Finger fester gegen Nicks Brust. Unter ihrer Handfläche hätte sie das dumpfe Pochen seines Herzens spüren müssen, wie es immer schneller wurde. Sie nahm ihre Hand fort, bevor sie feststellen konnte, ob es da war oder nicht. Stattdessen presste sie erneut ihre Schenkel an seine Seiten und ließ beide Hände zum Ende seines Rippenbogens gleiten.
    Sie ritt ihn und erinnerte sich daran, wie ihr Rhythmus manchmal in sich zusammengefallen war. Doch mittlerweile kannte sie ihren Körper besser, und als Nicks Bewegungen ins Stocken gerieten, konnte Bess sich leicht darauf einstellen. Sie bewegte sich, wenn er es tat, und als er härter zustieß, sich mit einem Gesichtsausdruck auf die Lippen biss, den sie niemals vergessen würde, beruhigte sie ihn mit ein paar gemurmelten Worten und einer leichten Verlagerung ihres Körpers. Sie schob eine Hand zwischen sie und ließ den Finger genauso um ihre Klit kreisen, wie sie es brauchte. Bei der Berührung stöhnte sie auf und öffnete ihre Augen.
    Nicks Augen flackerten, als sein Blick auf ihre sich bewegende Hand fiel. Er biss sich auf die Unterlippe. Sein Griff wurde fester, und er versenkte sich noch tiefer in ihr, noch härter, noch schneller.
    Bess schloss die Augen. Ließ die Gefühle ihren Körper beherrschen. Seine Berührung. Den Klang ihres Atems und das Rutschen seiner Fingerspitzen auf ihrer schweißfeuchten Haut. Sie streichelte ihre Perle langsam, dann schneller, immer im

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