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Tiffany Duo Band 0142

Tiffany Duo Band 0142

Titel: Tiffany Duo Band 0142 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fiona Brand Gina Wilkins Karen Templeton
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noch vor ein paar Stunden”, bemerkte sie augenzwinkernd.
    Er beugte sich zu ihr herab und berührte mit seiner Nasenspitze ihren Hals. “Hm, du aber auch.”
    Er verharrte einen Moment, und Sarah spürte, wie sein Atem über ihre Haut glitt. Dann küsste er kaum spürbar ihre Schulter. Ein Kuss wie ein Versprechen. Sie erschauerte. Für einen kurzen Moment sahen sie einander an. Dann wandte sich Dean wieder wortlos dem Geschirr zu. Doch Sarah hörte, fühlte, wie sich sein Atem beschleunigte. Wasser plätscherte über die restlichen Teller, als er sich zu ihr drehte, sie ansah und wusste, dass sie das Gleiche dachte wie er.
    Sie hatte das Signal gegeben. Sarah wusste nicht genau wann und wie, aber es war geschehen. Er strich mit zwei Fingern über ihre Wange. “Vielleicht sollten wir ein anderes Mal tanzen gehen?”
    Sie nickte nur und lehnte sich an ihn. Dann nahm Dean sie in seine Arme und trug sie hinauf in ihr Schlafzimmer.
    Sarahs Zimmer roch nach frisch gewaschenem Leinen und duftendem Puder. Dean schloss die Augen und atmete tief ein, als sie aus seinen Armen schlüpfte, um das Licht auf ihrem Nachttisch anzuknipsen. Er sah ihr zu, wie sie langsam zum Fenster hinüberging und die Vorhänge schloss. Kaum in der Lage, sein Verlangen nach ihr zu beherrschen, trat er hinter sie und umfasste ihre Taille. Ihr Körper war warm und weich unter dem knisternden Stoff ihres Kleides.
    “Ich habe das Licht angemacht”, sagte sie mit einem Flattern in ihrer Stimme, während Dean ihren Nacken küsste und seine Hand ihre Brust umschloss, “damit ich sehe, worauf ich all die Jahre verzichtet habe.”
    Unfähig, sein Verlangen noch länger unter Kontrolle zu halten, wirbelte er Sarah zu sich herum und presste seine Lippen auf ihre. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss mit ebenso viel Leidenschaft und Hingabe.
    Er schien nicht fähig, je wieder von ihr abzulassen. Er drückte sie gegen die Fensterbank und stöhnte leise auf, als sie ihre Beine um ihn schlang. Dann löste sie plötzlich ihre Lippen von seinen und presste ihre Finger auf seinen Mund. Dean erschrak, sah sie beinah panisch an, während sein Atem raste. Dann verstand er …
    “Ist schon okay, Liebes”, keuchte Dean. Ich habe an alles gedacht. Diesmal werden wir kein Risiko eingehen. Nicht wie damals …”
    Plötzlich wurde es ganz still im Raum.
    “Tut mir leid.” Er legte seine Hände um Sarahs Gesicht. “Das hätte ich wohl jetzt nicht sagen sollen.”
    “Ist schon gut”, beschwichtigte sie.
    “Wir können immer noch aufhören.”
    “Nein.” Sarahs Augen funkelten auf. “Ich will es genauso sehr wie du.”
    Er sah in ihr lächelndes Gesicht. Dann nahm er ihre Hand und führte sie langsam hinüber zum Bett. Dabei stolperte er über einen der Bettvorleger und landete unsanft auf der Bettkante. Lachend zog er Sarah in seinen Schoß und küsste sie, langsam und sinnlich. Seine Zunge spielte mit ihrer, während er sie zu sich herab ins Bett zog.
    Sie war schon so erregt von seinen Küssen, dass sie nichts dagegen gehabt hätte, wenn Dean auf der Stelle in sie eingedrungen wäre. Er war ihr so nah, dass sie spürte, wie absolut bereit er dazu war. Aber sie war entschlossen, diese Nacht bis zuletzt auszukosten. Heftig atmend drückte sie seine Schultern herunter auf das Bett und setzte sich über ihn.
    Er schaute etwas erschrocken. “Was tust du da?”, keuchte er.
    “Etwas, was ich schon lange tun wollte”, schnurrte sie, als sie begierig sein Hemd aufknöpfte, bis er mit entblößtem Oberkörper dalag. Seine Brust hob und senkte sich heftig, als Sarah ihre Finger durch sein Brusthaar gleiten ließ. “Du bist ganz schön gewachsen, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben”, hauchte sie.
    Mit einem schrägen Grinsen griff er nach dem Reißverschluss von Sarahs Kleid und zog ihn herunter. Erleichtert atmete sie auf, als ihr Körper von dem engen Mieder befreit war. Dean beugte sich vor und berührte Sarahs Brustknospe vorsichtig mit seinem Finger. “Du hast dich auch ganz schön entwickelt”, bemerkte er ebenso zweideutig. Er umfasste ihre Brüste und knetete sie, bis Sarah nach Atem rang.
    Ein lustvolles Stechen durchzuckte ihren Körper. Sie hatte ja keine Ahnung gehabt, wie groß ihr Verlangen nach diesem Mann sein konnte. Sie stieg aus dem Bett, stellte sich vor ihn und zog sich ihr Kleid über den Kopf, sodass sie nackt, bis auf ihren Slip, vor ihm stand.
    Er betrachtete sie einen Moment mit einer Mischung aus

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