Tiffany Duo Band 0142
Zärtlichkeit und Begierde. Dann zog auch er seine Sachen aus, warf sie achtlos auf den Boden und zog Sarah wieder zu sich ins Bett.
Dean ließ seine Hände über jeden Zentimeter ihres Körpers gleiten. Er streichelte ihre Hüften und ihre Schenkel, küsste ihre Brüste und ihren Bauch. Sarah wandte sich unter seinen sanften streichelnden und knetenden Berührungen. Sie wimmerte, als seine Finger unter den Bund ihres Slips glitten. Langsam, ganz langsam zog er ihr Höschen aus.
“Weißt du eigentlich, was für eine tolle Frau du bist?”
“Ist es nicht etwas spät für Schmeicheleien?”, lachte sie außer Atem.
“Oh Baby, glaub mir, das sind keine Schmeicheleien.” Er kniete sich vor sie und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Sein heißer Atem erregte sie auf einen Weise, die sie nicht für möglich gehalten hatte.
Sarah rekelte sich und vergrub ihre Hände in seinen Haaren. Sanfte Küsse berührten die Innenseite ihrer Schenkel. Als er sie endlich, endlich
dort
küsste, stöhnte sie laut auf. Deans Hände umschlossen ihre Pobacken und seine Liebkosungen wurden gieriger, fordernder. Sarah hörte ihr eigenes Stöhnen, so als wäre es ganz weit weg. Ihr Körper schien in Flammen zu stehen, als sie nach Deans Schultern griff und sich wie eine Ertrinkende an ihn klammerte. Aber es gab kein Halten mehr. “Oh Gott, Dean”, schrie sie auf, bevor sie von der Welle ihrer Lust davongespült wurde.
Es dauerte eine Weile, bis sie all ihre Sinne wiedergefunden hatte. Noch immer bebend lag sie an Deans Brust geschmiegt da und begriff allmählich, dass sie gerade etwas Wundervolles erlebt hatte. Er hatte seine eigenen Bedürfnisse zurückgestellt, um ihr diese ekstatische Lust zu bereiten. Sie seufzte zufrieden und schmiegte sich noch dichter an ihn.
“Keine Beschwerden, nehme ich mal an.” Er hielt sie im Arm und drückte ihr einen sanften Kuss auf den Mund.
“Nein.” Sie ließ ihre Finger durch sein Haar gleiten. “Das heißt, vielleicht doch …”
“Da bin ich aber mal gespannt.”
“Na ja, ich dachte immer, das wäre ein Teamsport.”
Dean lachte. “Glaub mir, Liebes. Ich war nicht nur Zuschauer.”
“Ja, aber …”
Er verschloss ihren Mund mir einem weiteren Kuss. “Ich habe genau das getan, was ich tun wollte. Mir hat es gefallen und dir, so wie es sich angehört hat, auch. Davon abgesehen, die Nacht ist noch lang. Da fällt mir ein …” Dean lehnte sich aus dem Bett, griff nach seiner Hose, zog eine Hand voll Kondome heraus und legte sie auf den Nachttisch.
Sarah betrachte die vielen kleinen Päckchen und grinste. “Du bist ganz schön optimistisch.”
Er schloss sie wieder in seine Arme. “Ich wollte einfach nur vorbereitet sein.”
“Vorbereitet!”, lachte sie. “Wenn wir die in einer Nacht aufbrauchen, kommen wir ins Guinness-Buch der Rekorde.”
Sie griff eins der Päckchen vom Nachttisch und hielt es Dean mit einem vielsagenden Blick entgegen.
“Bist du sicher?”, fragte er.
“Warum ziehst du nicht eins von denen an, und ich zeige dir, wie sicher ich bin.”
Er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. “Zieh du’s mir an.”
Sie errötete leicht. Sie hatte keinerlei praktische Erfahrung mit Kondomen. Kichernd und ein wenig unbeholfen ging sie ans Werk, aber schließlich erfüllte sie ihren Auftrag und wurde mit leidenschaftlichen Küssen von Dean belohnt.
Ihr Verlangen war so stark, dass es schmerzte. Sie wollte ihm ganz nahe sein, ihn in sich spüren, ihm zeigen, wie sehr sie ihn liebte. Sarah rollte sich auf den Rücken und zog ihn näher zu sich heran.
Dean beugte sich über sie und streichelte ihre Hüften. Dann schob er sein Becken zwischen ihre geöffneten Beine und glitt sanft in sie hinein.
“Oh Dean”, hauchte sie, als sie ihn empfing. Ihre Muskeln spannten sich an, und sie schlang ihre Beine enger um ihn, sodass er noch tiefer in sie dringen konnte.
Sie hatte das Gefühl, nie genug von ihm bekommen zu können. Sie vergrub ihre Hände in seinem Haar, als er ihre Brüste mit seiner Zunge liebkoste. Sarahs Lust verwandelte sich beinah in Schmerz, als er ihre Brustspitze mit seinem Mund umschloss, während seine rhythmischen Stöße heftiger und fester wurden. Sie klammerte sich an Dean, bis sie sich fallen ließ, um mit ihm gemeinsam den Höhepunkt zu erreichen.
Erschöpft lag sie in seinen Armen. Er war noch immer in ihr, und er küsste sie wieder und wieder. Sie vermisste ihn schon jetzt, und ein Schatten legte sich
Weitere Kostenlose Bücher