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Tiffany exklusiv Band 19

Tiffany exklusiv Band 19

Titel: Tiffany exklusiv Band 19 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicki Lewis Thompson Leandra Logan Rita Clay Estrada Tori Carrington
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Fingerspitzen zu kosten.
    Elektrisierende Wärme durchströmte ihren Arm und breitete sich in ihrem Körper aus. Shari versuchte instinktiv, die Hand zurückzuziehen. „Garrett …“ Doch er ließ sie nicht los und saugte heftiger an ihren Fingern. „Es gibt Männer, die trinken ihren Martini lieber mit Olive“, bemerkte sie schwach.
    „Gefällt es dir?“
    Sie schloss die Augen und lehnte sich an die Bar. „Oh ja …“
    Garrett liebkoste in aller Ruhe ihre Finger und beobachtete, wie Shari die Lider senkte und ihr sinnlicher Mund sich entspannte. Er nahm sie in den Arm und drückte sie an sich, um sie zu küssen.
    Überrascht schlug sie die Augen auf. Wenn er nur wüsste, was er da tat … dass dies für sie kein Spiel war. Innerlich schmolz sie dahin und war auf einmal bereit, Dinge zu riskieren, die sie in der Küche ihres Apartments nicht hatte riskieren können.
    Garrett war ein wenig erstaunt über den Körperkontakt, doch ihm blieb keine Zeit, darüber nachzudenken. Er ließ seine Hand tiefer gleiten und umfasste ihren Po, während er mit der anderen Hand sanft ihre Brust massierte. Shari seufzte lustvoll. Diesmal konnte Dylan sie nicht stören.
    Heißes Verlangen erfasste Shari, und sie erkannte, dass sie die Konsequenzen ziehen musste, wenn sie Garrett nicht aufhielt. Sie fühlte bereits, wie er den Saum ihres Kleides anhob. Sobald er sich weiter vorwagte, würde keiner von ihnen mehr genügend Vernunft aufbringen, um aufzuhören. Und das bedeutete, dass er innerhalb weniger Minuten ihr Geheimnis gelüftet hätte. Deshalb schob sie seine Hände fort, auch wenn das im Widerspruch zur Leidenschaft stand, mit der sie seinen Kuss erwiderte.
    Garrett begann, ihre Schläfen und ihr Ohr zu küssen. „Shari, ich würde dir niemals wehtun.“
    Sie strich mit den Fingern über seine Brust. „Das weiß ich.“
    „Deine unschuldige Natürlichkeit macht mich ganz verrückt“, gestand er. „Aber in dir brodelt ein Vulkan, das spüre ich.“
    Ihr Blick schweifte durchs Zimmer. „Was ist mit Peters?“
    „Er weiß, wann er sich diskret zurückzuziehen hat.“ Garrett küsste Shari erneut, und sie gab sich ganz den wunderbaren Gefühlen hin, die seine heißen Lippen und seine Zunge in ihr auslösten. Das war es, was sie von Garrett wollte – den entschlossenen, glühenden Liebhaber.
    Hart spürte sie ihn an ihrem Bauch und stöhnte leise auf, als er sich fest an sie presste. Trotz der Kleiderschichten war es eine überwältigend erotische Berührung. Umso frustrierender war es zu wissen, was ihnen entging …
    Ihre Signale waren eindeutig, wie Garrett erfreut feststellte. Sie sträubte sich nicht länger, sondern schmiegte sich weich an ihn, nachgiebig, erwartungsvoll. Er küsste ihre Wangen, ihren Hals, und als sie den Kopf zurückwarf, knabberte er zärtlich an ihren harten Knospen, die sich unter dem dünnen Stoff ihres Kleides abzeichneten. Er achtete darauf, den Baumwollstoff nicht zu befeuchten. Am sichersten war es, das Kleid ganz auszuziehen. Aber war Shari dazu bereit? Sie wirkte selbstsicher und kühn. Vielleicht war sie doch nicht so scheu und unerfahren, wie er gedacht hatte? Vielleicht würde sie sich das Kleid abstreifen lassen, wenn er ihre Erregung steigerte …
    Erneut spürte Shari Garretts Hände am Saum ihres Kleides. Er raffte den Stoff zusammen, und seine Hände glitten über die Rückseite ihrer nackten Schenkel. Diesmal hielt sie ihn nicht auf. Stattdessen wartete sie erregt darauf, dass seine Hände ihren Po umfassten. Doch dann stieß sie ihn atemlos und widerstrebend von sich.
    „Tut mir leid, ich bin nicht bereit dazu.“
    Auch er atmete schwer. „Schon in Ordnung.“ Er klang nicht sehr überzeugend, aber er lächelte liebevoll. „Ich habe Verständnis.“
    „Ja?“ Der wissende Ausdruck in seinen Augen gefiel ihr gar nicht.
    „Du bist dir einfach noch nicht sicher und probierst ein wenig.“ Er tippte ihr auf die Nase. „Das ist ja auch verständlich, bei deiner Vergangenheit.“
    „Was soll das heißen?“
    „Du führst schon zu lange mit Dylan dieses Café. Er passt so gut auf dich auf, dass du wahrscheinlich noch nicht die Chance hattest, deine sexuellen Grenzen auszuloten.“
    „Du hältst mich also für unerfahren.“
    „Na ja“, räumte er ein. „Sicher bist du dir nicht im Klaren darüber, welche Wirkung du auf einen Mann haben kannst. Und was du gerade mit mir gemacht hast.“
    „Was habe ich denn gemacht?“
    „Mich fast um den Verstand gebracht.“ Er hob

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