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Tiffany Extra Band 03

Tiffany Extra Band 03

Titel: Tiffany Extra Band 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Shalvis , Samantha Hunter , Elle Kennedy , Heather MacAllister
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seine Hüften und stöhnte sanft, als er ihren Namen flüsterte und sie zu sich heranzog. Eine Hand wanderte zu ihren Brüsten hinauf und umspielte die zarten Spitzen, die sich sofort aufstellten. Seine Lippen glitten über Raineys Ohrläppchen, über ihre Wangen, ihr Kinn und fanden schließlich fordernd und sinnlich ihren Weg zu ihrem Mund.
    Rainey klagte kurz, als Mark sich zurückzog. „Warte“, sagte er, und nach wenigen Handgriffen war sie nackt, und ihre Hände verfingen sich, als sie begannen, auch ihm die Kleidung vom Leib zu reißen. Als sie seine Brust sah, hätte sie sich am liebsten daran gerieben wie eine Katze am Bein ihres Frauchens. Seine kurzen Haare standen in alle Richtungen ab, und in seinen Augen erkannte sie die gleiche Gier, die sie in ihren haben musste. Sie stieß ihn vom Sofa und folgte ihm auf den Boden.
    Er schnappte nach Luft, als sie ihn in den Mund nahm und die Zunge über ihn gleiten ließ, als wäre er ein kühles, erfrischendes Eis. Die Geräusche, die er machte, bewiesen, dass er sich kaum unter Kontrolle halten konnte. „Rainey, hör auf, ich …“
    Das spornte sie nur noch mehr an. Mit einem leisen Fluch packte er sie, zog sie zu sich hoch und rollte sie unter sich. Mit einem Grinsen fügte sie sich, als der zwei Meter hohe, muskulöse Sexgott sie am Boden hielt.
    „Du hörst nicht so gut zu, oder?“
    „Vielleicht wollte ich nur, dass du mir die Kontrolle wieder entreißt.“
    Er lachte auf, dann nahm er ihre Unterlippe zwischen die Zähne und zog leicht daran. „Rainey?“
    „Ja?“
    „Wir haben genug gespielt.“
    „Na endlich!“
    Er zog ein Kondom aus der zerknüllten Jeans neben sich, bevor er langsam ihre Finger zwischen seine nahm und ihre Hände hinter ihren Kopf legte. Dann küsste er sie lang, heiß und hungrig. Als sie sich lösten, um Luft zu holen, blickte er ihr tief in die Augen: „Immer noch böse, dass ich Cliffs Nachricht gelöscht habe?“
    „Wer ist Cliff?“
    Er lächelte, als er in sie eindrang. Das Gefühl von Lust, Vergnügen und Erfüllung wogte in immer schnelleren Wellen durch sie hindurch, erfasste sie mit einer Wucht, dass sie sich unter ihm aufbäumte. Sie krallte sich in seine Schultern und stieß einen kaum gezügelten Schrei aus. Im Zeitraum eines Blinzelns war der alberne Spaß verflogen und durch etwas ersetzt worden, das sie in seiner Vollendung und Kraft so ausfüllte, dass sie kaum atmen konnte. Er stieß in sie, wieder und wieder, tiefer, fester, schneller, ohne einmal den Blick aus ihrem zu lösen. Sie sollte sehen, wie verrückt er nach ihr war.
    Allein damit ließ er sie kommen. Sie presste sich mit bebendem Becken gegen ihn. Er packte sie an den Hüften, stieß ein letztes Mal tief ins sie und kam mit gewaltiger Kraft.
    Als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, bemerkte sie, dass er sich neben sie gelegt hatte und sie an sich zog. Er strich mit den Fingern über ihre schweißnasse Haut, während beide versuchten, wieder zu Atem zu kommen. Mit diesem Gedanken schlief sie ein, begleitet von dem Geräusch seines schlagenden Herzens an ihrem Ohr.
    Sie erwachte in Marks starken Armen, die sie schützend umfassten. Rainey blinzelte. Die Sonne war schon aufgegangen und tauchte das Zimmer in goldenes Licht.
    Rainey drehte vorsichtig den Kopf und betrachtete Mark. Er hatte die Augen geschlossen, und seine langen, dunklen Wimpern warfen Schatten auf seine Wangenknochen. Das schwarze Haar war verstrubbelt, und an seinem markanten Kinn zeigten sich die Schatten eines feinen Barts.
    Rainey seufzte leise. Sie hatten nicht viel geschlafen. Verdammte Hormone. Sie erinnerte sich an jede einzelne Berührung, an jeden Kuss, an jeden Moment glühender Ekstase. Und davon hatte es viele gegeben.
    Sehr viele.
    Sie ließ den Blick über seine gebräunte Haut wandern. Die Bettdecke lag tief über seinen Hüften, und die Bauch- und Oberarmmuskeln zeichneten sich deutlich im Morgenlicht ab. Sein Atem ging tief und ruhig. Rainey spürte ein sehnsüchtiges Ziehen um ihren Bauchnabel.
    Als hätte er ihre Emotionen im Schlaf gespürt, zog er sie dichter an sich. „Hmmmm“, murmelte er, vergrub eine seiner Hände in ihrem Haar und ließ die andere an ihrem Rücken hinunter bis zu ihrem Po wandern. Rainey schmiegte sich an ihn.
    Die letzte Nacht war atemberaubend gewesen. Und zugleich beängstigend. Denn es hatte eine Nähe und Intimität zwischen Mark und ihr gegeben, die dem Alltag mit Sicherheit nicht standhalten konnte. Es war, als würde

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