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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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Gold – genannt.“
    Jack bog in eine kiesbestreute Parkbucht ein und hielt an. Sie stiegen aus, und Lily stürzte sich mit ihrer Kamera bewaffnet sofort auf die grandiosen Motive.
    Jack ließ den Blick gedankenverloren über die weite Landschaft schweifen. So geriet er ihr vor die Linse, die zu gerne ein Foto von ihm machen wollte. Um ihn nicht zu stören, nahm sie ihn von hinten auf: seinen Hinterkopf vor dem Panorama lila-gelber Schachbrettfelder. Da fiel ihr etwas auf. „Ist das ein Muttermal unter Ihrem Haaransatz?“
    Er rieb sich den Nacken. „Ja, ein sogenannter Storchenbiss. Die findet man oft bei Babys, für gewöhnlich verblassen sie mit der Zeit. Meiner allerdings nicht.“
    „Welche Form hat er denn?“ Sie stellte sich hinter ihn. Ihr Atem streifte über seine Haut, und Jack schien zu erschauern. Nur mit Mühe widerstand sie der Versuchung, einen Kuss auf den kleinen rötlichen Fleck zu drücken.
    Jacks Stimme klang ungewöhnlich rau, als er sagte: „Ich hab es nur im Spiegel gesehen, aber ich glaube, es ist herzförmig.“
    „Wie süß.“ Lily rieb sanft mit dem Daumen darüber. Sofort fuhr Jack herum und hielt ihre Hand fest.
    „Eine empfindliche Stelle“, meinte er entschuldigend.
    Empfindlich oder empfindsam? Lily spürte, wie ihr ein heißer Schauer über den Rücken rieselte, als sie sich vorstellte, wie sie die Lippen über seine Haut gleiten ließ und wie er sie mit seinen Pianisten-Händen an allen möglichen empfindsamen Stellen ihres Körpers berührte.
    „Genug Fotos geschossen?“ Jack ging zum Wagen zurück.
    „Fürs Erste jedenfalls.“ Nachdem sie eingestiegen waren, bog Jack wieder auf die Landstraße ein. „Sagen Sie, sind Sie hier aufgewachsen?“
    „Ja. Leider verstarb mein Vater früh. Meine Mutter zog dann nach Paris.“
    „Sie lebt in Paris? Warum haben Sie dann nicht bei ihr gewohnt, sondern in einer Jugendherberge?“ Lily war erstaunt. „Ist ihre Wohnung zu klein für zwei Personen?“
    „Nein, sie verfügt über jede Menge Platz, aber im Moment hat Maman Gäste, und ich wollte dem Trubel entkommen.“
    „Das ist mir gleich an Ihnen aufgefallen, Jack. Sie sind ein richtiger Einsiedler.“
    Er lachte. „Während meiner Einsätze im Ausland habe ich kaum mal eine Minute für mich.“
    Lily lächelte wissend. „Und das macht Sie ziemlich fertig, stimmt’s?“
    „ Oui , das tut es wohl. Manchmal möchte ich meine Zeltnachbarn am liebsten bestechen, damit sie eine Stunde länger in der Kantine bleiben, sodass ich ein bisschen alleine sein kann.“
    „Ah, und jetzt wollen Sie sich hier eine kleine Aromatherapie gönnen, um Ihre Nerven zu beruhigen. Großartig, dafür müssen Sie einfach nur das Fenster öffnen und ein paar Mal tief durchzuatmen.“
    Wieder lachte er. „Da muss ich Sie enttäuschen. Das hier ist kein echter Lavendel, sondern Lavandin, eine Kreuzung, deren Öl man zur Herstellung von Kerzen und Seife verwendet. Ich werde Ihnen den echten Lavendel zeigen – und das echte Frankreich.“
    „Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar, Jack.“
    Er schüttelte den Kopf. „Nein, bitte, Sie brauchen mir nicht zu danken. Ich freue mich über Ihre Gesellschaft.“
    Eins musste man ihm lassen, er verfügte über den sprichwörtlichen französischen Charme, und das in rauen Mengen. Um ein bisschen mehr über ihn zu erfahren, fragte Lily: „Was hat Ihr Vater eigentlich gearbeitet?“
    „Hauptsächlich war er mit den Lavendelfeldern beschäftigt, wie fast jeder hier. Die Ernte ist ziemlich anstrengend, und damit ist es ja noch nicht getan.“
    „Ihr Vater war Lavendelfarmer?“, rief sie begeistert aus. „Kein Wunder, dass Sie sich so gut auskennen.“
    „Selbst in zarten Jugendjahren blieb ich nicht von der Arbeit verschont“, meinte er augenzwinkernd. „Sobald ich kräftig genug dafür schien, musste ich mit den Männern auf die Felder. Damals gab es ja noch keine Mobiltelefone, also fungierte ich als Botenjunge zwischen den Feldern und dem Haus, schaffte Werkzeuge heran und – am allerwichtigsten – erkundete, wann das Mittagessen fertig war. Erntehelfer futtern wie die Scheunendrescher. Bestimmt mehr als vier – oder fünftausend Kalorien am Tag.“
    „Da hat Ihre Mutter sicher Tag und Nacht gekocht.“
    Er unterdrückte ein Lachen. „Meine Mutter hat es nicht so mit dem Kochen. Diese Aufgabe fiel einer der Frauen aus dem Dorf zu. Das Leben einer Farmersfrau war nie was für Maman . Sie zog schon immer Partys vor.“
    „So schlimm kann es doch

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