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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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nicht gewesen sein, immerhin geht es hier um duftenden Lavendel, nicht um Schweinezucht.“
    „Ah, den Aspekt wusste sie sehr wohl zu schätzen. Sie hat es genossen, kleine Duftsäckchen und aromatisierte Seifen zu verschenken, wobei sie gerne den Anschein erweckte, als hätte sie diese mit den eigenen Händen hergestellt.“
    Lily schmunzelte. „Ihre Mutter erinnert mich an …“ Sie stockte und sagte sich, sie musste ihm ja nicht gleich auf die Nase binden, dass sie gewissermaßen im Dienstbotenquartier aufgewachsen war. Auch wenn solche Standesfragen heutzutage keine Rolle mehr spielen sollten. Ausweichend sagte sie: „Sie erinnert mich an eine Bekannte meiner Mom. Der traue ich zu, die besten Eventmanager, Caterer und Floristen für eine Party anzuheuern und hinterher zu behaupten, sie hätte das alles selbst auf die Beine gestellt.“
    „Die Partys bei uns in der Provence sind eher zwanglos. Solange es genug zu essen und zu trinken gibt, sind alle zufrieden.“
    Er bog in die Straße ein, die in den Ort führte, und sofort standen sie im Stau.
    „Ich dachte, es ist nur ein kleines Festival?“ Lily war ein wenig erschrocken. „Ist wohl schon lange her, seit Sie zuletzt eins besucht haben, was?“
    „Zehn Jahre.“
    „Scheint so, als hätte die Welt Ihr verschlafenes kleines Nest entdeckt.“
    „Tja, die Menschen hier freuen sich wahrscheinlich über die zusätzlichen Einnahmen aus dem Tourismusgeschäft.“
    Er dagegen wirkte überhaupt nicht erfreut. Eine Weile krochen sie schweigend inmitten der Blechlawine vorwärts, wobei sie immer nur jeweils einige Zentimeter vorankamen, wie es Lily schien. Dann scherte Jack so plötzlich in eine Parklücke am Straßenrand aus, dass ihr der Atem stockte.
    „Machen wir das Beste draus.“
    Er sah sie so lieb lächelnd an, dass sie spontan seine Hand nahm. Sein Lächeln erstarb, aber er zog die Hand nicht weg, sondern schloss seine Finger fest um ihre.
    „Lily, ich habe versprochen, mich Ihnen gegenüber wie ein Gentleman zu verhalten. Dieses Versprechen möchte ich ungern brechen“, stieß er rau hervor.
    „Sie mögen ja ein Gentleman sein, aber vielleicht bin ich keine Lady.“
    „Sagen Sie das nie wieder.“ Er klang beinahe verärgert. „Sie haben sehr viel mehr von einer Lady als die meisten Damen, die diesen Titel von Geburt an tragen.“
    „Und woher wissen Sie, wie adelige Damen ticken?“, neckte sie ihn.
    Er sah sie aus seinen haselnussbraunen Augen eindringlich an, sein innerer Konflikt spiegelte sich deutlich auf seinem Gesicht wider. Schließlich beugte Jack sich vor und küsste sie.
    Lily dachte nicht einmal daran, ihn wegzustoßen. Im Gegenteil. In dem Moment, als sie den sanften Druck seiner warmen, weichen Lippen auf ihren spürte, schloss sie leise seufzend die Augen und schmolz vor erwartungsvoller Sehnsucht förmlich dahin.
    Jack vertiefte den Kuss und begann ein erregendes Spiel mit seiner Zunge, das sie lustvoll erwiderte. Das schien ihn anzuheizen, denn er stöhnte leise und umfasste ihre Hand so fest, dass es schmerzte.
    Als er zärtlich an ihrer Zungenspitze zu saugen begann, legte Lily ihm verlangend eine Hand in den Nacken, mit der anderen strich sie über seinen nackten Oberschenkel. Die seidigen Härchen kitzelten ihre Haut.
    Abrupt löste sich Jack von ihr. Schwer atmend sah er sie an, sein Blick fiel auf ihre Brüste. Die vor Erregung harten Knospen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres Tops ab, das konnte auch das zarte Nichts von BH nicht verbergen. Jack hob die Hände, um ihre Brüste zu umfassen, ließ sie aber gleich wieder sinken.
    „Ah, mon Dieu … Lily …“
    Sanft legte sie ihm einen Finger auf die Lippen. „Schsch … nicht entschuldigen, bitte.“
    „Siehst du, süße Lily? Ich bin leider gar kein Gentleman. Vielleicht möchtest du lieber aussteigen, bevor ich auf die Idee komme, dich irgendwohin zu entführen, wo wir keine Zuschauer haben.“
    Sie fand diese Idee eigentlich ganz verlockend. Der Vorgeschmack, den Jack ihr gerade gegeben hatte, machte ihr Appetit auf mehr, aber war sie wirklich bereit für eine schnelle Nummer auf dem Rücksitz seines Wagens?
    Jack schien ihr Zögern zu spüren, denn er forderte sie auf: „Los, steig schon aus. Ich komme gleich nach.“
    „Aber warum …“ Ihr Blick fiel auf seinen Schoß. Schon klar, weshalb er noch im Wagen bleiben wollte. Ganz offensichtlich musste er sich erst abkühlen.
    In kaum besserer Verfassung als er stieg Lily aus und verbarg ihre

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