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TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 60: FIT FÜR DIE LIEBE / WÜNSCH DIR WAS! / HEISS WIE DIE SONNE IN TEXAS / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Debbi Rawlins , Cami Dalton , Candace Schuler
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los, Max? Ist dir das Lachen jetzt vergangen?“
    Max seufzte, erwiderte jedoch nichts. Er hatte sich weiterentwickelt und war nicht länger davon abhängig, ob sein toter Vater gebilligt hätte, was er tat.
    Victors Miene verdüsterte sich. „Na schön. Ob du es glaubst oder nicht, es spielt keine Rolle. Dein Vater war jedenfalls ständig in Geldnot. Das weißt du besser als jeder andere. Er hat sich damit gerechtfertigt, dass er das Geld aus den Verkäufen von nicht ganz so wertvollen Stücken für die Finanzierung weiterer Ausgrabungen einsetzte.“
    Es war etwas Wahres an dem, was Victor sagte, doch selbst das ärgerte Max bei Weitem nicht so sehr, wie er erwartet hätte. Schockiert war er allerdings schon über diese Enthüllungen.
    „Es war einer seiner Verbindungsleute hier in Russland, ein Angehöriger des alten Regimes, der deinem Vater erzählte, was in jener Nacht wirklich mit der königlichen Familie passiert ist“, fuhr Victor fort. „Dein Vater hatte recht mit seinem Verdacht, die russische Regierung wäre bereit, eine exorbitante Summe für die Schatulle zu zahlen, um diese Fakten geheim zu halten. Eine exzellente Idee, und ich habe sie auch schon Ivan Petruiro unterbreitet. Wenn er meine Forderungen erfüllt, wird Anastasias Geheimnis ein Geheimnis bleiben. Und die Regierung wird nicht von penetranten Royalisten belästigt werden, die versuchen, die Monarchie wiederherzustellen.“
    Max musste trotz allem lachen. „Dazu wird es nicht kommen. Du bist wirklich noch bescheuerter, als ich dachte, wenn du versuchst, Ivan Petrurio zu erpressen.“
    „Dem kann ich nur zustimmen“, meldete sich eine andere Stimme. Zwischen den Bäumen trat mit gezückter Waffe Ivan Petrurio hervor. „Übrigens gibt es kein altes Regime. Es ist immer noch das gleiche, nur besser. Und vor allem wesentlich effizienter im Umgang mit jenen Elementen, die die Sicherheit unseres Landes gefährden.“
    Max fuhr mit dem Kopf herum. Fast im selben Moment versuchte Cassie sich zwischen ihn und Ivan zu stellen. Ivans Arm bewegte sich blitzartig in Cassies Richtung. Da hörte Max auf zu denken und reagierte instinktiv. Er machte eine halbe Drehung in Cassies Richtung und stellte ihr gleichzeitig ein Bein.
    Noch während sie zusammen zu Boden stürzten, konnte Max sehen, dass Natalia den Tumult ausgenutzt hatte, um sich loszureißen und Victor einen Fausthieb zu verpassen. Erstens überragte sie Victor um ein ganzes Stück, und zweitens hatte dieser gerade Ivan entgeistert angestarrt.
    Max und Cassie lagen auf dem Boden, er zuoberst. Er versuchte, sie gegen etwaige Schüsse abzuschirmen. Doch statt eines Kugelhagels vernahm er nur das Knirschen von splitterndem Holz. Er sah Cassie fragend an. Sie sah ihn überrascht an. Verdammt noch mal. Wenn er sich nicht sehr irrte, hatte Tinkerbell gerade Rajkos Schatulle zerdrückt, indem sie auf ihrem Rucksack gelandet war.
    Max schaute nach Ivan, der im Moment die größte Bedrohung darstellte. Ivan hatte Victor die Pistole aus der Hand geschlagen. Victor stand regungslos mit erhobenen Händen vor ihm. Sehr gut. Natalia war bereits auf dem Rückzug, und Ivan hinderte sie nicht daran.
    Jetzt begann Ivan, mit Victor zu reden. Seine Stimme klang leise und sehr gefährlich. Max nutzte den Augenblick, um sich neben Cassie zu rollen, sodass er zwischen ihr und Ivan lag. Cassies Ausdruck war eher entsetzt als ängstlich. Rasch schüttelte sie ihren Rucksack ab und setzte sich auf.
    Holzsplitter fielen aus der Öffnung des Rucksacks, doch das war es nicht, was Max zusammenzucken ließ. Ein halbes Dutzend Diamanten glitzerten zwischen Ästen und herabgefallenen Blättern. Max gab einen erstickten Laut von sich, Cassie ebenfalls.
    Zum Teufel auch. Tinkerbell hatte den Schatz gefunden. Als sie die Schatulle unter ihrem … schönsten Po der Welt zerdrückt hatte, hatte sie unabsichtlich die kostbaren Steine aus ihrem Geheimversteck befreit. Offenbar war die Zerstörung der Schatulle die einzige Möglichkeit, an den Schatz zu kommen, denn ein Geheimfach hatte es nicht gegeben.
    Die Zeit schien für einen Moment still zu stehen. Max starrte auf den Boden und schüttelte den Kopf, als müsse er sich aus einer Trance befreien.
    Cassie kniete neben ihm und fluchte lautlos, während sie versuchte, alles wieder in den Rucksack zu stopfen. Idiotischerweise schien sie dabei auf die Bergung der Holzsplitter mindestens genauso viel Wert zu legen wie auf die Diamanten. Warum nur?
    Wie auch immer, für Max war

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