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Toedliche Verfolgung

Toedliche Verfolgung

Titel: Toedliche Verfolgung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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wirklich einmal dazu kommen sollte?
    Mit den Fingerkuppen strich er über ihre Rippen, kam ihren Brüsten immer näher. Schließlich hatte er die weichen Hügel erreicht. Ungeduldig schob er den BH hoch, um ihre nackte Haut zu spüren. Sanft glitten seine Finger über ihre Brust, streiften die harte Spitze, die sich unter seiner Berührung noch fester zusammenzog. Ein zufriedenes Lächeln spielte um Jacks Mund. Ja, Lissa war genauso erregt wie er. Langsam und genüsslich neckte er ihre Nippel, erkundete die weiche Fülle ihrer Brüste, während er sie gleichzeitig durch die Jeans streichelte. Seine Lippen glitten über ihren Hals, suchten den schnellen Puls an ihrer Kehle. Immer härter drängte sich ihr Po gegen seine Erektion, presste sie sich gegen seinen Oberschenkel. Vermutlich sollte er aufhören, da er genau wusste, dass es zu nichts führen würde, aber er konnte es nicht. Zu gut fühlte sich Lissas Körper an, ihre Hitze, die er sogar durch die Hose spürte.
    Lissa entfuhr ein protestierender Laut als Jacks Hand sich zurückzog. Unerwartet kniff sie in seinen Hintern.
    »Au, wofür war das?«
    »Dafür, dass du deinem Namen alle Ehre machst und mich quälst.«
    Ein Lachen rumpelte tief in Jacks Brust. »Wenn ich geahnt hätte, dass du so gierig bist …«
    »Warte, bis du mich erst richtig kennenlernst.«
    Jack biss leicht in ihren Nacken. »Ich kann es kaum erwarten.« Ohne jede Vorwarnung glitten seine Finger in ihren Slip, fuhren über ihre glatte Haut und umfassten sie. Durch sein Bein zwischen ihren Schenkeln war sie weit geöffnet, seinen heißen Berührungen ausgeliefert. Gleichzeitig stöhnten sie auf. Jacks Atem streifte ihr Ohr. »Du bist rasiert.«
    Lissa Lachen klang mehr wie ein Stöhnen. »Gut … erkannt.«
    Jack tastete über ihre weiche Haut, die sich heiß und feucht gegen seine Hand drückte. Was gäbe er darum, sie jetzt sehen zu können. Offen und bereit vor ihm liegend, ihr Körper in goldenes Sonnenlicht getaucht. Jack schloss die Augen und drückte sie fest an sich. Ihm war wirklich nicht mehr zu helfen. Lissa hatte den Köder ausgeworfen und jetzt hing er hoffnungslos an der Angel. Und das Schlimmste war, dass er nirgendwo anders sein wollte.
    Mit Daumen und Zeigefinger zupfte er an ihrer steifen Brustwarze, entlockte ihr ein weiteres Stöhnen. Ihr Unterleib bewegte sich ruhelos gegen seine Hand. Seine Fingerspitze strich über ihre Falten und tauchte dann darin ein. Er fühlte Lissas Reaktion, ihre Feuchtigkeit und Hitze hüllten ihn ein. Zu gerne wäre er jetzt in ihr, seine pochende Erektion tief in ihren Lenden vergraben. Doch so konnte er seinen Schaft nur dicht an sie pressen und sich damit Lust verschaffen, mehr war in dieser Situation nicht möglich.
    Lissa fühlte, wie das Fieber ihren ganzen Körper erfasste. Ihre Haut schien überall dort in Flammen zu stehen, wo Jack sie berührte. Seine geschickten Finger entlockten ihr Gefühle, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Am liebsten hätte sie sich die Kleidung vom Leib gerissen und ihn auf sich gezogen, aber ein letzter Rest von Vernunft sagte ihr, dass das keine so gute Idee wäre, auch wenn sie es noch so sehr brauchte. Jack schien zu spüren, was in ihr vor sich ging, denn er schob ihr T-Shirt nach oben und presste seinen nackten Brustkorb an ihren ebenso bloßen Rücken. Seine Brusthaare kitzelten ihre empfindliche Haut, seine harten Nippel rieben sich an ihr. Mehr, sie wollte mehr. Eilig zog sie ihre Hand aus seiner Hose und machte sich am Verschluss zu schaffen.
    »Lissa …«
    Jacks raue Stimme zitterte, aber er machte keine Anstalten, sie aufzuhalten. Gut so, denn noch einmal würde sie sich nicht davon abbringen lassen, ihn zu fühlen. Ungeschickt fummelte sie an dem Reißverschluss, der schließlich mit einem leisen Ratschen nachgab. Rasch zog sie seinen Slip nach unten. Sofort sprang ihr sein Penis entgegen, als wäre er froh, endlich aus seinem engen Gefängnis befreit worden zu sein. Jack erschauerte, setzte aber seine eigene Erkundung ihres Körpers fort. Seine Finger fanden ihren feuchten Eingang, tauchten darin ein. Lissa stieß einen unartikulierten Laut aus, als sie ihn tief in sich fühlte. Ihr Körper spannte sich an, ihre freie Hand krallte sich in die Decke.
Oh Gott, das fühlte sich so gut an!
Doch Jack intensivierte noch seine Berührungen. Ein weiterer Finger tauchte in sie ein, während sein Daumen über ihr Lustzentrum strich. Immer schneller atmete Lissa, immer hektischer bewegte sie ihre

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