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Toedliche Verfolgung

Toedliche Verfolgung

Titel: Toedliche Verfolgung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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Hüfte.
    »Langsam, wir haben Zeit.«
    Zeit, wer hatte hier Zeit? Sie wollte es jetzt! Ihre Hand schloss sich fester um seinen harten Schaft, bewegte sich an ihm auf und ab. Immer größer und härter wurde er, drängte sich ihr auffordernd entgegen. Irgendwie war plötzlich seine Hose nicht mehr über seiner Hüfte und auch ihre hing um ihre Oberschenkel. Lissa erschauerte, als sich seine Erektion an ihr rieb, auf und ab, aber nie dort, wo sie sein sollte.
    »Mehr!« War das wirklich ihre eigene Stimme, die so rau und drängend klang?
    »Nein, das geht nicht.«
    Lissa wusste, dass er recht hatte, aber es fiel ihr schwer, im Eifer des Gefechts nicht einfach die Vernunft zu vergessen. Sie bewunderte ihn umso mehr dafür, dass er es noch konnte, auch wenn sich sein Schaft an ihrem Po rieb und kurz davor war, zu explodieren. Jack hatte sich über sie gebeugt, sein Mund fuhr über ihre entblößten Rippen. Sein heißer Atem strich über ihre Brustwarze, bis sie sich noch höher aufrichtete. Da die Pritsche zu schmal war, konnte sie sich nicht umdrehen, sodass nur seine Zungenspitze ihre Brust berührte. Lissa erschauerte, als seine raue Zunge mit ihrem Nippel spielte, ihn neckte, reizte und nie das einlöste, was sie versprach. Ein dritter Finger tauchte in sie ein, dehnte sie. Sein Schaft berührte ihren Po, drückte sich gegen einen Punkt unterhalb ihres Steißes. Lissa spürte, wie sich ein Druck in ihr aufbaute, der sie zum Zittern brachte. Ihre Hand umklammerte seine Hüfte, ihre Finger gruben sich in sein Fleisch. Gleich …
    Noch einmal drang er tief in sie, reizte sein Daumen ihre feuchte Perle, während seine Zungenspitze über ihre Brustwarze fuhr. Jacks Penis schob sich ein winziges Stück in ihre hintere Öffnung und baute die Erregung damit noch weiter auf. Sein Oberkörper drückte ihre Schulter ein Stück nach unten, sodass sein Mund sich vollständig über ihrer Brust schließen konnte. Das Saugen ließ die Hitze in ihrem Körper weiter ansteigen, sie fühlte, wie die Spannung ihr ganzes Sein bestimmte, sie immer näher an den Abgrund führte. Jack legte seine Hand über ihren Mund, um die erregten Töne zu dämpfen, die sie von sich gab. Als seine Zähne sich um ihren geschwollenen Nippel schlossen und sanft zubissen, explodierte sie. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Hand krallte sich in sein Hinterteil.
    Jack kniff die Augen zusammen und versuchte, die Beherrschung nicht zu verlieren. Das Gefühl, wie Lissa seine Finger ritt und ihre Muskeln sich immer wieder um sie zusammenzogen, war unglaublich. Ein letztes Mal presste er seinen Schaft an sie, dann rückte er ein Stück von ihr ab. Jede Berührung könnte seinen Widerstand zusammenbrechen lassen, und das wäre nicht nur gefährlich, sondern auch dumm. Seine heiße Stirn an Lissas Haare gepresst, brachte er sie langsam wieder zur Erde zurück. Noch einmal tauchten seine Finger tief in sie ein, dann unterbrach er auch diese Verbindung. Seine Erektion pochte schmerzhaft, machte ihm klar, wie dicht er vor der Erfüllung gewesen war. Aber das würde warten müssen. Entweder, bis sich eine bessere Gelegenheit mit Lissa bot, oder bis er wieder alleine war. Wobei er die Lösung mit Lissa eindeutig vorzog. Warm und weich lag sie an ihn geschmiegt da, während sie langsam wieder zu Atem kam. Immer wieder liefen Schauer durch ihren Körper.
    Lissa konnte sich nicht erinnern, jemals durch einfache Berührungen einen solchen Orgasmus erlebt zu haben. Jack schien wirklich magische Hände zu besitzen. Lächelnd blickte sie die zerkratzte Wand an. Wer sagte, dass man nicht auch in einer Gefängniszelle Spaß haben konnte? »Wow!« Jacks Antwort bestand in einem rumpelnden Lachen. Seine Finger malten Muster auf ihre Hüfte und ihre Rippen, während sein Atem über ihre Wange strich. »Das war unglaublich.«
    Mit der Nase strich er über ihr Ohr, küsste die weiche Stelle dahinter. »
Du
bist unglaublich.« Seine Zunge berührte ihre empfindliche Haut.
    Lissa fühlte, wie ihre Brustspitzen hart wurden. Es konnte doch wohl nicht sein, dass sie gerade erst einen Höhepunkt erlebt hatte, sich die Erregung aber schon wieder in ihr aufbaute? Ein Zittern lief durch ihren Körper. Doch, es war so. Aber sie würde Jack nicht noch einmal so ausnutzen. Mit der Hand tastete sie über seine Hüfte, bis sie seinen Schaft umfasste. Er war immer noch vollständig erigiert und zuckte, als sie ihn berührte. Ein Stöhnen kam über Jacks Lippen, bevor er sein Gesicht in ihren Haaren

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