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Traeume aus der Ferne

Traeume aus der Ferne

Titel: Traeume aus der Ferne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Liebert
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ernster aus, als Katja es erwartet hatte. »Ich habe selten so nette Gesellschaft. Ich dachte, das wäre ein Grund für einen . . . einen ro. . . na ja, ein nettes Essen eben.« Steffi räusperte sich und fing dann an, die leeren Teller zu stapeln.
    Katja suchte ihren Blick, doch da Steffi sich weigerte vom Tisch hochzusehen, musste sie ihre Aufmerksamkeit auf eine andere Art erlangen. Deshalb schob sie langsam ihre Hand über den Tisch und legte sie schließlich auf Steffis Finger.
    Steffi schaute verstohlen hoch. Bevor sie ihre Gefühle sortieren konnte, lächelte Katja sie an, und sie fühlte, wie sich ihre letzten klaren Gedanken, die sich sowieso seit Stunden auf ein Minimum reduzierten, vollkommen in Luft auflösten. Noch nie hatte sie so ein atemberaubendes Lächeln gesehen.
    »Steffi, ich . . . das war mehr als nur ein nettes Essen. Das war der schönste Abend seit langer Zeit für mich. Und jetzt würde ich mich gern für diesen wunderschönen Abend bedanken.«
    Sie stand langsam auf und ging um den Tisch herum zu Steffi. Dann nahm sie Steffi bei den Händen und zog sie langsam vom Stuhl hoch, so nah an sich heran, dass ihre Körper sich berührten. Ihre Lippen waren sich gefährlich nahe.
    »Danke«, hauchte Katja und berührte dabei sanft Steffis Lippen mit ihren. Schon dieser angedeutete Kuss ließ die Leidenschaft der beiden aufflammen. Sie versanken in einen wilden Kuss, der nicht enden wollte, und rissen sich dabei gegenseitig die Kleider vom Leib.
    »Zu dir oder zu mir?« fragte Steffi atemlos in einem kurzen Moment, als sie sich einmal nicht mit ihren Lippen verschlangen.
    »Ich schaffe es nicht so weit«, flüsterte Katja, die mit ihren weichen Knien kaum noch stehen konnte.
    »Setz dich«, befahl Steffi und drückte sie dabei auf den Stuhl. Dann kniete sie sich davor und begann Katjas Brüste zu küssen und an ihnen zu saugen. Katja stöhnte laut auf, während Steffi ihre Brustwarze zwischen die Zähne nahm. Mit einem heiseren »Ja!« lehnte sie sich im Stuhl zurück und zog dabei Steffis Kopf wieder zu sich heran. Durch das Zurücklehnen hatte Katja ihren Schoß ein wenig nach vorne geschoben, was Steffi natürlich nicht entgangen war. Genüsslich ließ sie ihre Zunge tiefer wandern und vergrub ihr Gesicht zwischen Katjas Beinen. Sie ließ ihre Zunge über Katjas weiches Fleisch gleiten, erst langsam und abtastend, doch mit zunehmender Erregung immer leidenschaftlicher und stürmischer.
    Katja hatte ihre Hände in Steffis Haar vergraben. Sie hatte alles um sich herum vergessen, es existierte nur noch Steffi, die sie so himmlisch verwöhnte. Gerade als sie dachte, dieses Gefühl könne durch nichts mehr gesteigert werden, nahm Steffi Katjas Perle zwischen die Zähne und ließ sie langsam wieder los. Das wiederholte sie mehrmals, und Katja stieß jedesmal einen lauten Schrei aus, so dass Steffi dachte, sie wäre schon gekommen. Aber der Schrei, mit dem sie dann wirklich kam, war viel intensiver. Katja begann wild auf dem Stuhl zu zucken, und nach einem tiefen Seufzen wurde ihr Körper schließlich schlapp.
    Steffi legte ihren Kopf auf Katjas Oberschenkel und bewegte sich mehrere Sekunden nicht.
    »Ich will mich schmecken«, sagte Katja, immer noch mit einer sehr wackeligen Stimme. Für Steffi war allein der Klang der Worte genug, um wieder diese unbeschreibliche Lust auf Katja zu bekommen.
    Sie fügte sich wortlos Katjas Wunsch, stand auf, beugte sich zu ihr und küßte sie. Katja ließ ihre Zunge über Steffis Lippen gleiten, suchte dann wieder ihre Zunge und tastete jeden Winkel in ihrem Mund ab.
    Als Katja merkte, wie wackelig Steffi plötzlich auf den Beinen wirkte, zog sie sie langsam auf ihren Schoß. Ohne den Kuss zu unterbrechen, fing sie an, Steffis Brüste fordernd zu kneten. Steffis Stöhnen verebbte in ihrem Mund, denn Katjas Zunge schien unersättlich. Schließlich lösten sich ihre Lippen voneinander, und Katja bedeckte Steffis Hals mit Küssen. Dabei ließ sie ihre Hände über ihren Körper wandern, über die Hüften, den Rücken hoch, und drückte Steffi dabei immer näher an sich. Irgendwie schaffte sie es dennoch, eine Hand zwischen Steffis Beine zu schieben. Diese stöhnte vor Überraschung erneut auf. Dann wurde das Stöhnen zu einem tiefen »Ooooh«, als Katja in sie eindrang. Steffi ließ ihren Kopf auf Katjas Schulter sinken und bewegte sich dazu in einem immer schneller werdenden Rhythmus auf ihr. Ihre schweißüberströmten Körper rieben aneinander, Steffis Atem

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