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Trau dich endlich!: Roman (German Edition)

Trau dich endlich!: Roman (German Edition)

Titel: Trau dich endlich!: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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Beharrlichkeit daran zu saugen. Zuweilen ließ er sie seine Zähne spüren, nur um ihre süßen Qualen gleich darauf mit der Zunge zu lindern. Binnen kürzester Zeit schien ihr Körper in Flammen zu stehen, ihre Hüften zuckten, und die Empfindungen, die er in ihr auslöste, pflanzten sich in Wellen fort bis in die entferntesten Regionen ihres Körpers.
     
    Immer fordernder hob sie den Unterleib an, krallte die Finger in die Sofakissen und konnte ihre Lustschreie nur mit Mühe unterdrücken. Und gerade als sie glaubte, es keine Sekunde länger aushalten zu können, eröffnete er ihr eine neue Dimension der Lust, indem er einen Finger in sie tauchte, während er sie weiter mit dem Mund bearbeitete und damit fast in den Wahnsinn trieb.
     
    Immer wieder ließ er den Finger in sie gleiten, schob ihn jedes Mal noch tiefer hinein und vergaß dabei keine Sekunde, ihre empfindlichste Stelle zu verwöhnen. Jede seiner Bewegungen zielte darauf ab, sie dem Höhepunkt näher zu bringen, dessen Vorboten sich bereits bemerkbar machten. Und dann schlugen auch schon die Wogen mit unbeschreiblicher Intensität über ihr zusammen, fegten sie um und spülten sie hinweg.
     
    Sie zitterte noch am ganzen Leib und rang nach Atem, als Derek aufstand, sie hochhob und auf den Tisch setzte, der hinter dem Sofa stand.
     
    Er murmelte etwas von wegen besserer Hebelwirkung und zwinkerte ihr zu.
     
    »Also, ich hatte bisher keinen Grund zur Klage.« Gabrielle hatte ihm die Arme um den Hals geschlungen und blickte in das vertraute Gesicht, das sie so liebte.
     
    Er strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und drückte ihr einen langen Kuss auf die Lippen. Schließlich lehnte sie sich zurück und stützte sich auf die Ellbogen auf. Er zog sie näher zu sich, an die Tischkante, und machte sich bereit, dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hatten.
     
    »Derek?«, sagte sie, als er sich anschickte, in sie einzudringen.
     
    »Hmmm?« Er sah ihr in die Augen, während seine Hände über ihre Brüste wanderten und sie liebkosten.
     
    Sie sah an sich hinunter. Der Anblick seiner riesigen Erektion, die schon in sie drängte, erregte sie.
     
    »Nimm mich, bis ich nicht mehr weiß, wo du aufhörst und ich anfange«, sagte sie ernst, weil sie ihre Gefühle für ihn nicht anders auszudrücken vermochte.
     
    Da stieß er zu, rasch und ungestüm.
     
    Drang bis zum Anschlag in sie ein.
     
    Und sie nahm ihn in sich auf, schlang die Beine um seine Taille, um ihn noch näher heranzuziehen, bis sein Körper mit dem ihren zu verschmelzen schien. Als sie die Augen schloss, flimmerte es vor ihren Lidern. Sie stöhnte laut auf. Er fühlte sich so gut an!
     
    »Ich kann mich nicht mehr zurückhalten.« Wieder und wieder stieß er in sie, zog sich zurück, stieß noch fester, noch energischer zu. Sie sollte ihn in sich spüren , in ihrem Körper, in ihrem Herzen. Sie gehörten zusammen. Er war ein Teil von ihr. Er war ihr zweites Ich, ihr Seelenverwandter.
     
    Auch Gabrielle fühlte, wie ihr das Herz aufging, und sie hätte ihn gern umarmt, doch sie musste sich an den Tisch klammern, um dagegenzuhalten und nicht aus dem Takt zu kommen.
     
    Sie hätte die Empfindungen, die seine rhythmischen Bewegungen in ihr auslösten, nicht in Worte fassen können. Als sie erneut von den Wogen erfasst wurde, ließ sie sich von ihnen mitreißen und erklomm zum zweiten Mal an diesem Abend den Gipfel der Lust. Diesmal schien der Orgasmus eine halbe Ewigkeit zu dauern. Sie spannte ihre inneren Muskeln an, um ihn noch besser spüren zu können.
     
    »Oh, ja«, ächzte er und beschleunigte das Tempo, bis sich sein ganzer Körper versteifte und er mit einem letzten Stoß kam, und sie mit ihm.
     
    »Ich muss verrückt geworden sein«, sagte Derek. »Holly oder mein Vater könnten jeden Moment hereinspazieren.« Er stand über Gabrielle gebeugt am Tisch, nicht mehr in ihr, aber noch ganz nah.
     
    Sie runzelte die Stirn. »Ich dachte, du hast abgeschlossen. «
     
    »Hab ich auch. Wir sollten trotzdem nach oben gehen.« Er streckte ihr die Hand hin, und sie folgte ihm nach oben ins Schlafzimmer.
     
    »Wer als Letzter unter der Dusche steht, ist ein Stinktier! «, rief sie und flitzte los.
     
    Er folgte ihr ins Bad, das er gemeinsam mit seinem Vater renoviert hatte, und fand sie bereits unter der Dusche vor, wo sie das Wasser laufen ließ, damit es warm wurde. »Na, kommst du zu mir rein?«, fragte sie und krümmte lockend den Zeigefinger.
     
    Er nahm an, dass es eine

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