Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Traumfrau ahoi: Roman (German Edition)

Traumfrau ahoi: Roman (German Edition)

Titel: Traumfrau ahoi: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
Vom Netzwerk:
stöhnte er, »du bist ja jetzt schon feucht.« Seine Finger schoben sich in ihren Slip und teilten und streichelten das weiche, feuchte Fleisch. Sie flüsterte seinen Namen und barg das Gesicht an seiner Schulter. Mit den Fingerspitzen streichelte er ihre empfindlichste Stelle, worauf sie ihre Zähne in den harten Muskel an seinem Oberarm grub.
    »Lola.«
    »Hm?« Sie küsste die Stelle, die sie gebissen hatte.
    »Nichts. Einfach nur Lola.« Mit jedem Streicheln seiner Finger nährte er ihr Verlangen und schloss alles aus, bis auf ihren Wunsch, ihn in sich zu spüren.
    Sie umfasste seine Männlichkeit. Er atmete hörbar aus, während sie begann, ihre Hand auf und ab gleiten zu lassen, und die straffe, seidige Haut und ihre unglaubliche Glut spürte. Sie hob ihm den Mund entgegen, um seinen Kuss zu empfangen, und umfasste die gerundete Eichel. Sie drückte zu, worauf sich ein leises Stöhnen seiner Kehle entrang. Verschwommen drang die Musik vom Strand an ihre Ohren, doch außer Max gab es nichts mehr um sie herum. Außer seinem Geruch, der glatten Seide seines harten Fleisches, seiner Größe.
    Max erhob sich auf die Knie und zog Lolas Slip herunter, dann kniete er sich zwischen ihre Beine und schob die Daumen unter den Bund seiner Jeans und seiner Boxer-Shorts. Langsam streifte er beide von seinen Schenkeln und legte das dichte schwarze Haar frei, das auf seinem Unterleib wuchs. Riesig und kraftvoll ragte seine Erektion auf. »Mach dein Kleid auf, Lola«, sagte er mit rauer Stimme. »Ich will dich sehen. Ganz.«
    Die Luft um sie herum war schwer von der Begierde, als sie einen Knopf nach dem anderen öffnete, bis das Vorderteil aufklaffte. Sie hob den Arm, um Max an sich zu ziehen, doch er
stützte sich mit den Händen neben ihren Hüften auf und senkte den Kopf auf ihren Leib herab. Er küsste ihren Nabel und ihren Bauch und vergrub das Gesicht zwischen ihren Brüsten. Seine stoppeligen Wangen kratzten auf ihrer Haut, als er sie mit nassen Küssen bedeckte. Seine heiße Erektion streifte die Innenseite ihres Oberschenkels, und ein Schaudern ging durch ihren ganzen Körper.
    Mit bebenden Händen zog sie sein Gesicht zu sich heran. Ihre Blicke begegneten sich und hielten einander fest, als er begann, in sie einzudringen. Langsam schob er sich in sie hinein und bewegte die Hüften vor und zurück. Ein langsamer, leichter Rhythmus, der ihr Zeit gab, sich zu dehnen und an ihn anzupassen, bevor er ihre Hüften umfasste und sich mit einem letzten Stoß vollends in ihr vergrub. Lola schnappte nach Luft und hielt sich an seinen Schultern fest. Er füllte sie ganz und gar aus, und seine Glut verbrannte sie innerlich. Ein Stöhnen, das sich nicht unterdrücken ließ, entschlüpfte ihrer Kehle, und sie schlang ein Bein um seine Taille.
    Max sog den Atem ein und hielt ihn an. Unter ihren Händen waren seine Muskeln steinhart geworden. »Lola«, flüsterte er an ihrer Wange. »Gott, das ist ein unglaubliches Gefühl. So heiß.« Er zog sich halb zurück und stieß wieder in sie hinein. »So gut.«
    Weiß glühende Hitze breitete sich auf Lolas Haut aus. An ihren Beinen herab bis zu den Fußsohlen, über ihren Bauch, ihre Brüste und Arme. Jeder Stoß bereitete ihr noch größere Lust als der vorhergehende und ließ sie nach mehr lechzen. Weckte noch größeres Begehren. Heißes Begehren.
    Rein und raus, härter. Schneller. Sie konnte nicht mehr atmen. Und es ging immer noch weiter, und als sie schon glaubte, vor Lust verglühen zu müssen, schob Max eine Hand unter ihr Gesäß, hob ihr Becken an und stieß noch tiefer in sie hinein.
    »Max«, flüsterte sie keuchend. »Max, hör nicht auf.«
    »Das habe ich auch nicht vor«, brachte er mühsam unter lustvollen Stößen hervor.
    Dort, wo sich ihre Körper berührten, klebte ihre Haut. Max schlang den Arm um Lola, und sie hatte das Gefühl, als würde er sie vollständig verschlingen. Wie er sie nahm, sie umfing, sie erfüllte. Wie er sie mit jedem Stoß seiner Hüften und seiner samtigen Männlichkeit dem Orgasmus näher brachte. Ihre ganze Welt konzentrierte sich auf die Stelle in ihrem Leib, die er berührte, und auf das unglaubliche Gefühl, das es hervorrief. Ihre Gedanken verschwammen, und vielleicht hatte sie laut gesprochen, sie konnte es nicht sagen. Sie schloss die Augen, und Max legte beide Hände an ihre Wangen. »Lola, mach die Augen auf, und sieh mich an.«
    Nur mit Mühe gelang es ihr, seiner Bitte nachzukommen. Alles in ihr war allein auf die Stelle gerichtet, an

Weitere Kostenlose Bücher