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Traummann mit falschen Absichten? (SANDRINE) (German Edition)

Traummann mit falschen Absichten? (SANDRINE) (German Edition)

Titel: Traummann mit falschen Absichten? (SANDRINE) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jutta Ploessner (Melissa Anderson)
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genommen werden. Dieser Mann übte eine Macht über sie aus, der sie sich nicht entziehen konnte. Die Berührung seiner Hände genügte, um ihren Körper vor Leidenschaft erglühen zu lassen. Es waren völlig neue Gefühle, die Vicky bis ins Letzte auskosten wollte – um jeden Preis.
    Roger ließ wieder von ihren Lippen ab und hob den Kopf. „Und jetzt werde ich dir den Rest meines Heims zeigen. Als Eigentümerin müsstest du ja eigentlich ein Interesse daran haben, dich zu vergewissern, ob alles in Ordnung ist.“ Um seine Mundwinkel zuckte es verräterisch, als er aufstand und Vicky mühelos auf seine Arme schwang.
    Vicky legte die Arme um seinen Hals und schmiegte sich an seine Brust. „Ja, da hast du recht“, sagte sie todernst. „Ich habe schon lange keine Inspektion mehr gemacht.“
    „Du ...!“, setzte Roger in gespieltem Entsetzen an, doch er hielt inne, nachdem er sie auf das Bett hatte gleiten lassen und ihr Wickelkleid den Blick auf ihre schlanken Beine freigab. „Meine süße, verführerische Vicky“, flüsterte er heiser. „Weißt du, dass ich nur deinetwegen hergekommen bin? Ich konnte dich einfach nicht aus meinen Gedanken vertreiben!“ Roger beugte sich über sie und küsste sie zärtlich. „Schlimmer noch“, fügte er hinzu. „Ich habe mich – so unglaublich das auch klingen mag – vor Sehnsucht nach dir förmlich verzehrt. Ich konnte es ohne dich einfach nicht mehr aushalten, Darling.“
    Seine Worte versetzten Vicky in eine regelrechte Euphorie. Roger war nur ihretwegen gekommen, genau, wie sie es sich gewünscht hatte! Sie umarmte ihn fester und zog ihn zu sich herunter. Wenn ihre Kehle nicht wie zugeschnürt gewesen wäre, hätte sie ihm gestanden, dass es ihr nicht anders ergangen war. Auch sie hatte die Sehnsucht nach ihm halb verrückt gemacht. Es war ein mehr als himmlisches Gefühl, endlich wieder in seinen Armen zu sein.
    Roger löste sich ein wenig von ihr und fuhr mit den Fingern den Ausschnitt ihres Kleides entlang. Vicky hielt den Atem an, als er den Gürtel löste, um ihr dann das Kleid von den Schultern zu streifen. Als sie dann nur noch mit einem hauchzarten Slip bekleidet vor ihm lag, betrachtete er sie mit zärtlichen Blicken. „Du bist wunderschön, Vicky“, flüsterte er heiser, bevor er ihre Brüste und ihren Bauch mit kleinen heißen Küssen bedeckte.
    Vicky glaubte, es vor Erregung nicht mehr aushalten zu können. Mit bebenden Händen knöpfte sie sein Hemd auf. Als Rogers Finger unter den Rand ihres Slips glitten, stöhnte sie leise auf. Behutsam streifte er ihr das hauchzarte Etwas von den Beinen und zog sein Hemd ganz aus. Wieder begann er, ihren Körper mit seinen Lippen zu erforschen, und diesmal hielt ihn dabei nichts Störendes mehr auf.
    Erst unter Rogers unglaublich erotischen Liebkosungen machte Vicky die Erfahrung, was Lust und Leidenschaft wirklich waren. Vor Entzücken stieß sie kleine erstickte Schreie aus, als er die Innenseite ihrer Schenkel erreichte.
    Viel zu schnell fühlte sie den Orgasmus nahen. „Hör auf!“, keuchte sie. „Du bringst mich um!“
    Roger lachte leise. „Sweetheart, das wäre das Letzte, was ich wollte.“ Er löste den Gürtel seiner Jeans und entledigte sich seiner Hose und des Slips. Forschend schaute er Vicky an und stöhnte dann auf, als sie ihn zu sich heranzog und sich an ihn drängte. Sein Atem ging schneller, als Vicky begann, ihre Hüften zu wiegen.
    „Ich hoffe, du weißt, was du tust“, stieß er rau hervor.
    „Ja!“, erwiderte sie. „Ich kann keine Sekunde mehr länger warten!“
                  „Ich auch nicht, mein süßes, leidenschaftliches Kätzchen!“
                  Roger küsste sie wieder leidenschaftlich und schob mit seinem               Knie ihre Schenkel auseinander. Verlangend bog Vicky sich ihm entgegen.
    „Oh Roger!“, flüsterte sie überwältigt. „Ich will dich!“
    Dann spürte sie, wie Roger mit einem harten, kraftvollen Stoß in sie eindrang. Aufreizend langsam bewegte er sich über ihr. Vicky schloss die Augen und stöhnte lustvoll auf. Was Roger da mit ihr anstellte war so berauschend schön, dass sie wünschte, er würde nie mehr damit aufhören.
    Roger erstickte jedes weitere Stöhnen von ihr mit einem neuen Kuss. Sein Rhythmus wurde schneller, fordernder, und er spürte, wie Vicky ihre Fingernägel in seinen Rücken grub. Noch nie hatte er eine leidenschaftlichere Frau im Bett gehabt, noch nie hatte er wie jetzt den Wunsch

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