Trennkost fuer Berufstaetige
Minuten weich kochen. Anschließend abtropfen und leicht auskühlen lassen.
Die Haselnüsse ohne Fett in einer beschichteten Pfanne kurz rösten. Das Kokosnussfleisch grob raspeln. Die Paprikaschote waschen und klein würfeln. Den Apfel waschen und in kleine Würfel schneiden. Haselnüsse, Kokosraspel, Paprika- und Apfelwürfel mit dem abgetropften Reis vermischen.
Für das Dressing den Joghurt mit saurer Sahne cremig verrühren. Mit Essig, Stevia bzw. Obstdicksaft und Gewürzen pikant abschmecken. Die Sauce mit dem Gemüsereis mischen. Mit Kerbelblättchen garnieren.
Aus eins mach zwei: einmal kochen – zwei Gerichte
Kochen auf Vorrat oder frei nach dem Motto: „Aus eins mach zwei“ sparen Sie beim Zubereiten Ihrer Speisen eine Menge Zeit. Auf diese Weise lassen sich auch Reste bestens verarbeiten.
Chargenkochen ist ein guter Tipp, zeitsparend zu kochen. Hier stelle ich Ihnen Mahlzeiten vor, bei denen Sie die doppelte Menge kochen und zu zwei verschiedenen Gerichten verarbeiten. Bestens geeignet ist Vollkornreis. Diesen sollten Sie etwa acht Stunden zum Quellen einweichen, um so die Kochzeit zu verkürzen. Für eilige Köche, die nicht auf Vollkornreis verzichten möchten, gibt es Parboiled Vollkornreis. Dieser wird mit Heißdampf vorgegart, wobei die wertvollen Inhaltsstoffe durch die Vorbehandlung in die inneren Schichten getrieben werden. Das ist eine gute Alternative zum üblichen Vollkornreis, da er bereits in etwa 10 Minuten gar ist. Reis ist so beliebt, weil man ihn in vielen verschiedenen Geschmacksvarianten zubereiten kann: kalt, warm, süß oder pikant. Hirse, Couscous, Bulgur oder Dinkel eignen sich ebenfalls und besonders gut für die Reste küche.
Stressfreies Kochen
Schnelle Eiweiß-Gerichte lassen sich aus Hühnerfleisch, Hackfleisch, Eiern, Käse oder Fisch zubereiten. So wird aus dem restlichen Brustfleisch vom „Brathuhn mit feurigem Pilz-Lauchgemüse“ für dennächsten Tag zum Mitnehmen ein „Geflügelcocktail“.
Auch Gemüse können Sie portionsweise auf Vorrat kochen und verwenden, beispielsweise einen Teil der Erbsen für den „Russischer Eier-Wurst-Salat“ und die restlichen Erbsen für einen „Erbsen-Eintopf mit Hackklößchen“.
Aus dem Internet:
Zwei junge Frauen unterhalten sich in einem Forum über Schwierigkeiten bezüglich „Trennkostgerechtes Essen am Arbeitsplatz“:
Macki: Keine Zeit, um dir etwas zum Essen zu machen? – Das kann ich nicht gelten lassen! Auch ich bin voll berufstätig und nehme mir trotzdem jeden Tag etwas zum Essen mit. Wenn dir dafür die Zeit fehlt, dann hole dir doch im Supermarkt einen Salat.
Chali: Die Salate von den Supermärkten mag ich überhaupt nicht. Meistens ist da nur grüner Salat drin und kaum Gemüse, hat kaum Nährwert und wie lange der da schon steht, weiß man auch nicht.
Macki: Ich nehme mir abends die Zeit, um mir mein Essen für den nächsten Tag vorzubereiten.
Chali: Ja, aber du hast früher Feierabend.
Macki: Es ist eine reine Gewöhnungssache. Am schnellsten geht folgender Salat: Eisberg, Gurken, Paprika, Möhren, Kohlrabi oder Tomaten, was ich gerade so zur Hand habe, klein schneiden und in eine Box füllen. Wechsle täglich zwischen Feta, Thunfisch, gekochten Eiern, Schinken, Mozzarella, Putenstreifen ab. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, auch mal gekochte Nudeln oder Reis, wenn ich Reste habe. Die Soße in ein kleines Schraubglas und mittags einfach darübergegeben (Essig, Öl, Senf, Salz, Pfeffer, Paprika, Kräuter, Joghurt schütteln und abschmecken).
Chali: Muss ich mal probieren. Hört sich aber gut an.
Macki: Magst du Müsli? Dann nimm dir Sojamilch mit zur Arbeit (Habt ihr einen Kühlschrank?), Müsli auf Vorrat und eine Schüssel mit Löffel. Macht satt, ist gesund und du musst nicht jeden Tag nachfüllen.
Chali: Auf diese Idee kam ich noch gar nicht. Werde ich machen.
Macki: Manchmal nehme ich mir auch eine Suppe mit, dazu ein Brötchen. Auch belegte Brote kann man super abends vorbereiten und kosten auch nicht die Welt an Zeit. Vollkornbrot belegt mit Käse, Schinken oder Salami und dazu klein geschnippeltes Gemüse (Paprika, Gurke, Möhre, Sellerie) und vielleicht noch ein Joghurt und Obst für zwischendurch?! Meine Kollegen schauen schon ab und zu neidisch auf mein Mitgebrachtes und nennen es Schlemmerbox. Dabei könnten sie das ja auch ohne großen Aufwand zu Hause vorbereiten!
Chali: Belegte Brote nehme ich schon mal mit. Aber Gemüse? Wenn die Bequemlichkeit nicht wäre …
Macki: Ich
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