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Trixie Belden 17 - Raetsel um ein gruenes Auto

Trixie Belden 17 - Raetsel um ein gruenes Auto

Titel: Trixie Belden 17 - Raetsel um ein gruenes Auto Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Campbell
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unterwegs zu sein und alles besonders sorgfältig zu überwachen.“ Trixie nickte stumm. Einesteils machte sie sich Sorgen, daß vielleicht wirklich ein Feuer ausbrechen und die Tiere, Bäume und Pflanzen des Wildparks bedrohen könnte. Andererseits war sie aber auch stolz auf Dan Mangan. Dieser verantwortungsbewußte, schwer arbeitende Junge war sehr verschieden von dem verschlossenen, unberechenbaren Jugendlichen aus der Stadt, der vor nicht allzu langer Zeit nach Lindenberg gekommen war. Sie war froh, daß er sich so verändert hatte.
    Klaus und Martin waren gleich ins Bootshaus gegangen, um ihre Badehosen anzuziehen. Jetzt rannten sie zum Ufer des Sees, gerade als Brigitte aus dem Wasser kam.
    „Hallo, Trixie!“ rief sie, griff nach einem Handtuch und trocknete sich ab, während sie näher kam. „Ist das nicht prima, daß wir endlich mal wieder alle beisammen sind?“
    „Hm“, stimmte Trixie geistesabwesend zu. Sie starrte auf den See, wo Uli und Laura gerade eine freundschaftliche Wasserschlacht austrugen.
    Brigitte folge ihrem Blick und sagte: „Dieses Badefest war eine prima Idee, Trixie. Laura hat sich so gefreut. Gut, daß ihr einer von Mutters Bikinis gepaßt hat. Ich glaube, die Ablenkung tut Laura gut.“
    Trixie verstand, was Brigitte ihr zu verstehen geben wollte. Laura Reimer war in einer schlimmen Lage, und die Rotkehlchen hatten die Pflicht, ihr zu helfen. Es half bestimmt keinem, wenn sie eifersüchtig war. Dankbar drückte sie Brigittes Hand.
    „Ich gehe auch ins Wasser“, sagte sie und machte sich auf den Weg zum Bootshaus.
    „Ich komme mit.“ Dinah stand auf. „Als ich hierherkam, war ich einfach zu erhitzt und schlapp, um mich zu bewegen — nicht mal bis in das schöne, kühle Wasser hinein!“
    Rasch zogen sich Trixie und Dinah um und rannten auf den kleinen See zu. Das kühle Wasser war wunderbar erfrischend nach der sengenden Mittagssonne. Trixie stand sekundenlang ruhig im knietiefen Wasser und genoß die Abkühlung, ehe sie weiter hinein watete.
    „Komm doch, Trixie!“ rief Uli. „Das Wasser ist phantastisch!“
    „Ja, und ich gehe ganz langsam hinein, um es richtig zu genießen — genau wie Bobby, wenn er an einem Eis leckt“, rief Trixie zurück und versuchte die nagende Eifersucht zu überwinden, die sie beim Anblick von Uli und Laura überkommen hatte.
    „Das kann Bobby aber nicht tun, wenn euer Hund in der Nähe ist“, erwiderte Uli lachend, „sonst nimmt ihm Tobby das Eis weg. Wuff! Wuff!“ Mit dieser Nachahmung des liebenswerten, aber schwer zu bändigenden irischen Setters der Familie Belden bespritzte er Trixie mit einem Schwall Wasser.
    „Das kriegst du zurück!“ schrie Trixie, ließ sich ins Wasser fallen und schwamm hinter Uli her, der so schnell wie möglich zu fliehen versuchte.
    Klaus und Laura beteiligten sich sofort an der Wasserschlacht, und Martin zog Dinah mit ins Wasser. Im nächsten Moment tauchte Dan Mangan auf und sprang ins Wasser, um mitzumachen. Brigitte, die gerade aus dem Bootshaus kam, wo sie einen trockenen Bikini angezogen hatte, stand am Strand und feuerte Trixie an.
    Das Geschrei, Gelächter und Spritzen dauerte fast eine Viertelstunde. Dinah Link war die erste, die wieder aus dem Wasser watete, kichernd und nach Atem ringend. Martin folgte, dann Trixie. Sie ließen sich auf die Badetücher fallen, die am Strand ausgebreitet waren, und schnappten nach Luft. Bald kamen auch Klaus, Dan, Uli und Laura.
    „Das hat Spaß gemacht!“ keuchte Klaus.
    „Eine prima Möglichkeit, sich Appetit zu machen“, sagte Uli.
    „Das klingt wie ein Wink mit dem Zaunpfahl“, erwiderte Brigitte. „Ich fange schon mal an, das Picknick vorzubereiten, während ihr euch noch ein bißchen ausruht und umzieht.“ Sie stand auf und ging zum Campingtisch.
    Zehn Minuten später waren alle um den Tisch versammelt. „Ich glaube, wir haben genug Salate und Obst hier, um ganz Lindenberg damit zu füttern“, sagte Trixie nach einem Blick auf die vielen Schüsseln und Teller.
    „Sieht alles köstlich aus“, stimmte Laura Reimer zu. „Vor allem das frische Gemüse. So was bekommt man in München kaum jemals so frisch und knackig.“
    „Und nicht so gesund und ungespritzt!“ stimmte Klaus zu. „München ist sicher eine aufregende Stadt, aber mir gefällt Lindenberg besser.“
    „Das kann ich verstehen. Ihr habt hier wirklich ein herrliches Leben“, erwiderte Laura.
    „Ja“, sagte Martin feierlich. „Ein lustiges Leben. Wenn ihr das Leben gar zu

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