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Tu dir weh

Tu dir weh

Titel: Tu dir weh Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ilaria Palomba
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O Gott. Nicht ...«
    »Das ist doch das Schöne daran.«
    Stella richtet sich auf. Sie stehen sich direkt gegenüber: eine mit verbundenen Augen, die andere frei. Sie berührt ihre Lippen, küsst sie und lässt Anna ihre eigenen Körpersäfte schmecken. Vito öffnet seine Hose, Marco lässt sie sich von Stella aufknöpfen.
    »Gutes Mädchen«, haucht er.
    Danke, Darling, schau hin, wie gut ich einen Mann spiele.
    Stella packt Anna an der Hüfte, öffnet ihre Bluse, den BH und streicht ihr mit den Fingern über die Brüste. Sie spürt, wie die Brustwarzen fester werden. Sie schlägt ihr auf den Bauch und setzt sichrittlings auf sie drauf. Stellas Finger kreuzen sich mit Vitos, ihr Blick mit Marcos Blick.
    Was denkst du Marco, bin ich männlicher als du?
    »Stopp. Das ist zu viel«, keucht Anna und reißt sich die Augenbinde herunter. Marco greift Stellas Hand und führt sie in seine Unterhose. »Mach, dass er hart wird«, flüstert er. Sie berührt ihn, umschließt ihn fest und spürt, wie er beim Kontakt mit ihrer Hand anschwillt. Sie bekommt Lust.
    Fick mich, Marco, bitte.
    Anna und ihr Mann küssen sich. Stella leckt über die glatte Spitze von Marcos Schwanz, fühlt, wie die Vorhaut sich dehnt und zusammenzieht, die Eichel unter ihren Lippen pulsiert. Stella hat Marcos Schwanz im Mund und Vitos in der Hand.
    Das war nicht Teil des Plans.
    Sie spürt Haare, die in ihrem Hals stecken geblieben sind, und Spermatropfen auf den Lippen. Sie kommt sich vor wie eine abscheuliche Sexgöttin und liebt sich dafür, dann ekelt sie sich. Dann liebt sie sich wieder.
    Marco stößt mit seinem Schwanz gegen Annas Lippen, die weiter behauptet, sich nicht danach zu fühlen.
    Stella, sorg dafür, dass ich eine Latte bekomme, damit ich eine andere ficken kann, richtig?
    Vito stachelt seine Frau an, Marcos Schwanz zu lutschen, Marco flüstert Stella etwas ins Ohr, wovon sie nur den letzten Satz versteht: Törn sie an.
    Selbstverständlich Marco, auf alle Fälle bin ich dazu eher in der Lage als du.
    Sie kniet sich vor Anna und steckt ihr zwei Finger in die Möse, drei, vier. Anna schüttelt sich vor Lust. Das Mädchen fährt mit den Fingern durch die Schamhaare, die dabei verkleben, als wären siemit einer Creme beschmiert, dann beugt sie sich vor und lutscht an ihrer Klitoris.
    Marco, schau mich an, siehst du, wie gut ich lecke.
    Vito punktiert Stellas Rücken mit seinem Schwanz. Das Mädchen spürt das feuchte, schlaffe Ding auf der Haut. Anna verliert die Kontrolle, ihr Rücken krümmt sich. Stella spürt die warme Flüssigkeit auf den Lippen und schiebt die Finger tiefer hinein. Anna schreit vor Lust. Annas Möse gleicht einem Fluss, der kurz davor steht überzutreten. Sie hört nicht auf, sie zu befriedigen, bis sie bemerkt, dass Vito mit seinem Schwanz auf ihren Rücken klopft. Sie dreht sich ruckartig um. Er hält ihre Wangen fest und küsst sie.
    Die Knutscherei mit dem Großvater hatte gerade noch gefehlt.
    Stella sitzt in der Falle. Der Kuss schmeckt hölzern, fast nach Klebstoff, und sie hat den Impuls, ihm in den Mund zu kotzen. Inzwischen hat Marco seine Erektion verloren und masturbiert, um sein Schwanz wieder zum Stehen zu bekommen.
    Er hatte mir versprochen, dass ich mit dem Mann nichts anfangen müsste.
    Stella reißt sich Vitos behaarte Hände vom Leib und geht mit dem Mund ganz nah an sein Ohrläppchen: »Ich will sehen, wie du deine Frau fickst«, sagt sie, »ich will, dass du sie richtig hart durchnimmst, hier vor meinen Augen.«
    Vito lässt sie los und stürzt sich auf seine Frau, so wie sie es angeordnet hat: im Stehen, eine Hand gegen den Rücken gestemmt.
    Stella atmet durch. Marco rutscht zwischen ihre Beine und leckt sie, bis sie kurz vorm Explodieren ist. Sie streicht ihm mit den Händen über den Kopf, packt ihn an den Haaren, greift fest zu. Sie spürt, wie die Feuchtigkeit sich zwischen ihren Beinen ausbreitet und eine Gänsehaut ihren Körper erfasst. Sie hat die Augen geschlossen, stöhnt, vergisst die Zeit und den Ort, an dem sie sich aufhält, sieverliert sich unter den Berührungen von Marcos Zunge und Lippen, und erst als der Orgasmus abschwillt, bemerkt sie, dass sie von allen angegafft wird.
    »Sehr gut. Du bist zu uns zurückgekehrt«, sagt Vito.
    Stella zieht sich den Slip hoch und schweigt. Sie schaut zu Marco, der seine Ray-Ban vom Tisch nimmt und feststellt, dass er der Einzige ist, der keinen Orgasmus hatte.
    Dann kapierst du endlich, dass du mich nicht zu Sachen zwingen sollst, die ich

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