Tyler Moreno
und wartete, bis sie sich wieder ein wenig entspannt hatte.
"Geht es, Kleines?"
Sie richtete sich ein wenig auf und sah ihm fest in die Augen, ehe sie nickte. Ty streichelte ihre Brüste und ihren Kitzler mit geschickten Fingern und bald schon war von dem Schmerz in Ninas Zügen nichts mehr zu erkennen. Die Lust stand ihr wieder in die Augen geschrieben.
Vorsichtig begann ihr Becken zu rotieren und Ty stöhnte auf, beinahe wahnsinnig vor Lust. Seine Hände fanden zurück zu ihren Hüften und er half ihr in einen Rhythmus, der ihnen beiden baldige Erlösung versprach.
Wenige Minuten später kam Nina zitternd um seinen Schwanz herum. Auch Ty konnte sich nicht länger zügeln. Ihre Nässe und ihre Enge brachten ihn an den Rand seiner Selbstbeherrschung, sodass die letzten drei Stöße, die ihn über die Klippe schickten, ziemlich hart ausfielen.
Zitternd brach Nina auf ihm zusammen. Ty schlang seine Arme fest um sie.
Als sich sein Puls wieder etwas beruhigt hatte, schob er sie ein wenig von sich weg, um ihr in die Augen sehen zu können.
"Hab ich dir weh getan, Querida? Ich wollte nicht … aber ich konnte nicht mehr … konnte mich nicht mehr zurück halten", endete er schließlich abgehackt.
"Nein."
Und Ty glaubte ihr. So, wie sie es sagte, und so, wie sie ihn danach küsste, konnte sie nur die Wahrheit gesagt haben.
Nina schmiegte sich wieder an seinen Hals und schlief nach einiger Zeit ein.
Mein Leben ist perfekt! Nina macht mein Leben perfekt! Ich werde sie nicht mehr gehen lassen!
Mit diesen Gedanken schlief auch Ty ein und hatte sich noch nie so gut gefühlt.
7 Zu viel Gesellschaft
NINA
Im sanften Morgenlicht fotografierte Nina ihn. Noch schlafend, nackt und unvergleichlich schön. Ruhiger sah er aus, wenn er schlief. Als hätte er endlich Frieden gefunden.
Es war nicht das erste Mal, dass sie Ty schlafend fotografierte, aber definitiv das erste Mal, dass er dabei nackt war. Aber genau so wollte sie ihn festhalten. Als Erinnerung an den herrlichen Mann, der ihr die Jungfräulichkeit genommen hatte. An den Mann, der sie besser verstand als jeder sonst auf dieser Welt. Und das, ohne dass sie ihm jemals etwas über ihre Vergangenheit verraten hatte.
Nina wollte ihm alles erklären, wollte, dass er es wusste. Sie würde ihm ihre Geschichte schenken. Zum Abschied. Wenn sie zurück musste und dieser Traum endgültig vorbei wäre. Sie würde ihm schreiben und all die Fotos, die sie in den vergangen Tagen gemacht hatte, all die Erinnerungen, die sie damit verband, an ihn übergeben.
Das erste Mal mit ihm war unglaublich gewesen. Nina hatte nicht damit gerechnet, sich so fallen lassen zu können. Doch sie vertraute ihm und bis auf wenige Momente, in denen sie ihre Vergangenheit einholte, wollte sie ihm alles geben. Dass es so schön für sie werden würde, hatte sie nicht zu träumen gewagt.
Natürlich war da ein kurzer Schmerz gewesen, doch die Lust hatte eindeutig überwogen und es zu einem unvergesslichen Moment gemacht.
Sie hatte bereits über 30 Fotos von jedem Detail seines Körpers gemacht, als Ty sich zum ersten Mal rührte.
"Wenn es keinen verdammt guten Grund gibt, dass du nicht in meinen Armen liegst, solltest du diesen Umstand umgehend korrigieren!", grummelte Ty verschlafen, ohne dabei die Augen zu öffnen. Kichernd setzte Nina sich rittlings auf ihn. Seinem Mund entrang sich ein Stöhnen, ehe er flatternd die Augen öffnete.
"Willst du mich umbringen, Querida?"
Fragend zog Nina eine Augenbraue nach oben.
"Du setzt dich mit deiner heißen Pussy auf meine Morgenlatte. Das in Verbindung mit deinen vom Sex zerwühlten Haaren bringt mich wirklich an den Rand des Wahnsinns."
Zur Untermalung seiner Erklärung ließ er seinen harten Schwanz an ihr kreisen. Ninas Kichern erstarb. Der Anblick seiner vor Lust verschleierten Augen und der Druck seines harten Schwanzes an ihrer Klit brachten auch ihr in Sekunden größte Lust.
Dafür, dass ihr dieses Gefühl bis vor wenigen Tagen gänzlich unbekannt war, hatte sie sich erstaunlich schnell daran gewöhnt.
Ihre Kamera hatte sie immer noch in ihrer rechten Hand, was sie daran erinnerte, auch diesen herrlichen Anblick festzuhalten.
Sein Gesicht, seinen Oberkörper, ihre Schenkel, wie sie neben seinem Bauch ruhten.
"Leg die Kamera weg, Kleines. Wir leben im Hier und Jetzt." Er kannte sie einfach viel zu gut! Sie gehorchte und legte die Kamera auf den Nachttisch.
Ty begann gerade damit, ihr T-Shirt nach oben
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