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Tyler Moreno

Tyler Moreno

Titel: Tyler Moreno Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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ihn so verständnislos an, dass er laut lachen musste.
    Natürlich sagt sie nichts. Sie geht einfach davon aus, dass ich ihre Gedanken schon lesen werde.
    Er hob seinen Teller und tauschte mit ihrem, was ihm ein dankbares Lächeln einbrachte.
    "Das ist das letzte Mal, Honey!"
    "Ist bei euch alles in Ordnung? Ist das Steak nicht gut?", fragte Cat, die an ihren Tisch getreten war.
    "Alles okay, Cat. Meine Freundin hat nur nicht gesagt, dass sie es auch lieber rare möchte und jetzt musste ich meines abdrücken."
    Cat sah so herrlich schockiert aus, dass Ty leise vor sich hin kichern musste, was ihren Blick nur noch schockierter werden ließ.
    "Lass es raus, Cat. Was bringt dich Eisklotz gerade so aus der Fassung?"
    Für das Eisklotz bekam er einen Klaps auf die Schulter. Besser als die meisten, wusste Ty, dass Cat nur den Eisklotz spielte. Diejenigen, die ihr etwas bedeuteten, beschützte sie wie eine Löwenmama.
    "Du hast eine Freundin. Du isst freiwillig Steak medium. Du lachst. Du kicherst. Und dann fragst du mich, was mich so aus der Fassung bringt?"
    Tys Blick wurde weich, als er Nina ansah, die deutlich rot geworden auf ihren Teller starrte.
    "Ja", war alles, was er darauf zu sagen wusste.
    "Da hast du mir ja noch einiges zu erzählen, Ty! Ich gehe also recht in der Annahme, dass du zu dem Josef-Black-Wohltätigkeitsball in sechs Tagen in Begleitung kommst?"
    Gequält verzog er sein Gesicht und quetschte dann das "Ja" heraus, um dass er sowieso nicht gekommen wäre.
    Nina sah verunsichert auf und schüttelte heftig den Kopf.
    "Wenn ich da hin muss, Querida, dann musst du mit. Ich werde sterben vor Langeweile, wenn du nicht bei mir bist!"
    Immer noch kopfschüttelnd deutete Nina auf ihren Hoody.
    "Oh, okay, wenn du willst", grinste Ty schelmisch und sagte dann: "Cat, würdest du mit Nina ein Kleid kaufen gehen?"
    Welche der beiden Frauen schockierter war, wusste Ty nicht, aber Cat erholte sich schneller.
    "Oh, äh, ja klar. Lass uns später telefonieren, Nina, dann kannst du mir sagen, wann es dir passt und was du dir vorgestellt hast."
    Riesige kugelrunde Augen flitzten zwischen Cat und ihm hin und her.
    "Nein, nein, Cat. Keine Umstände. Das wird ziemlich leicht für dich. Sag, wann du Zeit hast und such einfach etwas für sie aus. Sie wird sowieso nicht mit dir sprechen. Werte es aber nicht als persönlich, sie spricht mit niemandem. Manchmal ganz gut, so kann sie sich auch nicht wehren. So wie jetzt", lachte Ty.
    Ninas kleine Faust traf ihn auf der Schulter und machte deutlich, dass er wirklich nah dran war, Ärger zu bekommen.
    " Uf … ähm … okay. Morgen früh um 10?", fragte Cat an Nina gewandt.
    Diese nickte düster und erdolchte Ty mit ihren Blicken.
    "Okay, ich hol dich dann ab. Bis dann."
    So schnell, wie Cat gekommen war, hatte sie sich auch wieder verzogen, während Ty immer noch leise lachte.
    Wenn Blicke töten könnten, würde er definitiv just in diesem Moment tot umfallen. Dann wurde Ninas Blick jedoch abschätzend und endete in einem durchtriebenen Lächeln.
    Oh, oh … wer mit dem Feuer spielt …
    Sie schnitt sich sein Stück von SEINEM Steak und schob es sich langsam in den Mund.
    " Mhmm", sie kaute genüsslich und schloss dabei genießerisch die Augen.
    Das Schauspiel ging noch einige Bissen so weiter, ehe sie seufzend die Gabel zur Seite legte. Ihre Finger griffen nach ihrem Hoody und sie zog es sehr langsam über ihren Kopf. Dann saß sie vor ihm und aß weiter, in diesem verdammt engen, weißen Tank-Top und seufzte wieder schwer, was ihre großen Brüste kräftig hob und senkte. Unter dem Top zeichnete sich ein schwarzer BH ab, der Ty das Wasser im Mund zusammen laufen ließ.
    Allein ihr Anblick hatte ihn hart werden lassen und das Geseufze und Gestöhnen, dass sie beim Essen SEINES Steaks ausstieß, machten ihn von Minute zu Minute härter.
    Er war nicht dazu in der Lage, noch einen weiteren Bissen zu nehmen. Er klammerte sich krampfhaft an seinem Besteck fest, um nicht auf der Stelle über sie her zu fallen. Vergebens.
    "Wir gehen", sagte Ty bestimmt und zog Nina an ihrem Handgelenk nach oben.
    Sie sah ihn ein wenig schockiert an und deutete dann auf das Essen. Sie war beinahe fertig, aber Ty hatte keinen einzigen Bissen zu sich genommen.
    Er zog sie fest an sich, presste seinen harten Schwanz an ihren Bauch und raunte ihr ins Ohr: "Du hältst mich seit einer Viertelstunde steif. Stöhnst und räkelst dich. Meine Geduld ist zu Ende. Wir gehen."
    Leicht biss er sie in den Nacken, der

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