Tyler Moreno
noch blau von seinen Bissen war. Erzitternd fiel sie in seine Arme und dämpfte ihr Stöhnen an seinem T-Shirt.
Blitzschnell zog er sie in die Suite und manövrierte sie umgehend ins Schlafzimmer. Sie wirkte etwas verunsichert, sodass er sich daran erinnerte, dass er es langsam angehen musste.
Er stellte sich vor sie und legte seine Hände auf ihre Wangen. Seine Daumen streichelten die weiche Haut und sein Blick hielt sie gefangen.
"Du brauchst keine Angst zu haben, Querida, ich werde sofort aufhören, wenn du nur einmal Stopp oder Nein sagst, okay?"
Nina nickte unsicher, schien ihm aber dennoch zu vertrauen. Sie reckte ihm ihr Kinn entgegen und Ty tat ihr den Gefallen und küsste sie sanft. Dann verteilte er kleine Küsse auf ihrem Gesicht und ihrem Hals und war wieder einmal erstaunt, wie gern er sie küsste und schmeckte.
Langsam strichen seine Arme seitlich an ihrem Oberkörper hinab, bis sie auf ihren Hüften zum Liegen kamen. Sie war zu dünn, das wurde ihm mit jedem Mal bewusster, wenn er sie berührte. Aber er hatte vor, das zu ändern. Er würde sich um sie kümmern, sie umsorgen.
Seine rauen Hände glitten unter ihr Top und berührten die makellose, weiche Haut an ihrem Rücken.
Er musste sich wahnsinnig beherrschen. Sie nicht einfach zu packen und in Besitz zu nehmen, schien ihm die größte Herausforderung seines Lebens zu sein.
Seine Hände schoben ihr Top nach oben und legten ihre vollen Brüste in dem schwarzen BH aus Spitze frei. Langsam zog er es ihr über den Kopf. Und obwohl Nina ihre Arme hob, um es ihm leichter zu machen, bemerkte Ty, wie angespannt sie war.
Eingehend betrachtete er sie. Sie war wunderschön.
Er wandte sich von ihr ab und schaltete die Stereoanlage ein. Sanfte Musik erfüllte den Raum und er musste lächeln.
Sanft, weich, schüchtern. Musik wie Nina.
Auf dem Weg zurück zu ihr, dämpfte er das Licht ein wenig, um es ihr leichter zu machen, sich zu entspannen. Wieder bei ihr angekommen, gab er ihr einen kleinen, unschuldigen Kuss auf ihre angespannten Lippen und drehte sie dann an den Schultern von sich weg. Sein Shirt zog er sich über den Kopf und zog sie dann mit dem Rücken an seine Brust.
"Deine Haut an meiner, Querida, das fühlt sich so verboten gut an!", murmelte er in ihr Ohr und begann, ganz langsam seine Hüften zum langsamen Takt der Musik zu bewegen. Seine Lippen wanderten unaufhörlich von ihrem Ohr bis zum Träger ihres BHs. Minute um Minute, in der sie so innig miteinander tanzten, entspannte sich Nina mehr und wurde weich in seinen Armen. Er streichelte ihren Bauch, ihre Seiten, ihre Arme und ihre Hüften. Immer wieder ließ er dabei eine Hand an der Unterseite ihrer Brüste entlang streichen. Als er sich sicher war, dass sie die Berührung genoss, legte er eine Hand auf ihre Brust und streichelte sie durch die Spitze.
Als seine Lippen das nächste Mal am Träger ihres BHs ankamen, streifte er ihn über ihre Schulter. Da Nina immer noch völlig entspannt zu sein schien, verfuhr er auf der anderen Seite genauso. Schließlich öffnete er den Verschluss auf der Vorderseite ihres BHs und sah zum ersten Mal ihre Brust ohne störende Stoffschichten dazwischen.
"Du hast die schönsten Brüste, die ich jemals gesehen habe, Kleines!"
Mit diesen Worten umfasste er sie jeweils mit einer Hand. Sie waren zu groß, um vollständig in seine Hände zu passen, aber niemals hätte er auch nur ein Gramm davon missen wollen. Als er mit seinen Daumen über ihre Spitzen fuhr, stöhnte sie leise auf und drückte sich seiner Berührung entgegen. Ihr herrlicher Hintern drückte damit noch fester gegen seine steinharte Erektion und auch Ty konnte ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Er nahm ihre Arme und legte sie sich um den Hals, was ihre wunderschönen Brüste noch mehr betonte.
Er spielte noch ein wenig mit ihren Brustwarzen, bis sie sich unter seinen Berührungen wand. Dann ließ er seine Hände zum Saum ihrer Hose wandern und öffnete diese langsam. Immer wieder küsste und knabberte er währenddessen an ihrem Hals. Er wollte sie immer weiter erregen, damit sie gar nicht erst wieder unsicher wurde.
Er wollte sie. Brauchte sie so dringend wie die Luft zum Atmen.
Ihre Hose glitt von selbst über ihre schmalen Hüften. Ty hob sie einfach heraus.
Mit seinen Lippen und seiner Zunge arbeitete er sich entlang ihrer Wirbelsäule nach unten, bis er am Saum ihres Höschens angekommen war. Seine Finger fuhren darunter, er zog es langsam an ihren Beinen hinab. Sein Mund
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