Tyler Moreno
folgte der Bewegung seiner Hände und er sah die Gänsehaut, die sich auf Ninas Körper ausbreitete.
Ty richtete sich wieder auf und begann von Neuem, mit ihr zu tanzen, sie zu streicheln und zu küssen. Schritt für Schritt manövrierte er sie so zum Bett.
Als er schließlich die Kante an seinen Beinen spürte, ging er langsam um Nina herum und küsste sie, vor ihr angekommen, langsam und zärtlich. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und rieb sich ein wenig an ihm, was Ty fast um den Verstand brachte.
Vorsichtig drückte er sie zurück auf die Matratze, worauf Nina sich wieder ein wenig anspannte.
"Alles in Ordnung, Querida", raunte er ihr ins Ohr und küsste dann eine Spur von ihrem Hals zu ihren Brüsten. Er verweilte kurz an ihren steil aufgestellten Nippeln, bis sie sich seinen Berührungen wieder völlig hingab. Dann setzte er seinen Weg fort. Über ihren Bauch, zu ihren Hüften und schließlich küsste er ihren Venushügel.
Seine Hände fuhren von ihren Knien aufwärts, um ihre Schenkel zu spreizen und er atmete tief den Duft ihrer Erregung ein. Er strich mit seiner Zunge über ihre nasse Spalte. Ninas Hüften bäumten sich unter ihm auf.
"Gott, verdammt! Du schmeckst noch besser als du riechst, Honey!"
Ihr Wimmern zeigte ihm, wie sehr sie es genoss und er widmete sich wieder seiner Aufgabe. Langsam und genüsslich strich er mit seiner Zunge durch ihre Spalte. Immer wieder, bis er bei ihrem Kitzler ankam. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und als er begann, an ihrer Klit zu saugen, bockten ihre Hüften so auf, sodass er sie mit einer Hand fixieren musste.
Er schob einen Finger in sie und Nina kam. Heftig, mit einem leisen Schrei, ließ sie sich über die Kante fallen. Sie war atemberaubend, wenn sie kam. Er konnte sich an diesem Anblick niemals satt sehen.
Ty wusste, dass sie nur wenig Erfahrung hatte, dass sie aber tatsächlich noch Jungfrau war, erschütterte ihn. Gleichzeitig aber freute er sich, dass Nina ihm dieses Geschenk machen wollte. Dass sie ihm so vertraute.
Während Ninas Atmung sich langsam wieder erholte, hatte Ty sich von seiner restlichen Kleidung befreit und ein Kondom übergezogen. Langsam schob er sich über sie und begann, sie behutsam zu küssen, doch als er sie sein Gewicht zwischen ihren Schenkeln spüren ließ, verspannte sie sich sofort.
"Was ist los, Querida? Du weißt, dass ich dir nichts tun werde."
Nina nickte zwar, entspannte sich dennoch nicht. Als sie ihre kleinen Hände gegen seine Brust stemmte, ließ er sich widerwillig neben sie fallen.
Du hast es ihr versprochen! Geh duschen und hol dir einfach einen runter, Mann!
Er musste die Augen schließen, zum einen, um es sich selbst leichter zu machen, den Kampf gegen seinen Schwanz zu gewinnen, zum anderen, um Nina diesen Kampf nicht in seinen Augen zu zeigen.
Plötzlich setzte sie sich auf ihn. Ty konnte ihre klatschnasse Pussy auf seinem Schwanz spüren. Er stöhnte laut auf, als Nina begann, sich an ihm zu reiben.
"Fuck, Nina, ich kann das jetzt nicht! Ich werde schneller in dir sein, als du Nein sagen kannst. Bitte, ich …"
Weiter kam er nicht, denn Nina erstickte seine Worte mit einem Kuss. Leidenschaftlich, fordernd und Ty Hände griffen augenblicklich nach ihren Hüften.
Sie löste sich von ihm und sagte: "Ich will dich!"
Wieder entrang sich ihm ein Stöhnen.
Fuck! Diese Frau bringt mich um! Ich kann sie sich jetzt nicht an mir reiben lassen. So viel Selbstbeherrschung habe ich heute einfach nicht mehr!
Nina sah ihm fest in die Augen und kippte ihr Becken so, dass sein Schwanz direkt vor ihrem Eingang war.
Ganz langsam schob sie sich zurück. Beide stöhnten laut, als seine Eichel ihr enges Loch passierte.
"Nina …", keuchte er und verkrampfte seine Hände an ihren Seiten.
Langsam drängte sie sich zurück und schob ihn so Zentimeter für Zentimeter in sich.
"Fuck! Nass … Heiß … verdammt eng! Du bringst mich um, Querida!"
Als sie an ihrem Jungfernhäutchen angekommen war, zuckte sie leicht zusammen und hielt inne.
"Lass mich das machen, Süße. Schnell, nur ein Stoß, dann ist es vorbei", presste Ty mit rauer Stimme hervor.
Sie nickte und Ty presste ihren Oberkörper fest an sich.
Langsam zog er sich ein Stück aus ihr zurück und ließ es dann mit einer einzigen schnellen Bewegung wieder nach vorne schnellen.
Ihr Schrei war leise und kurz, doch Ty merkte, wie sie am ganzen Leib zitterte. So schwer es ihm auch fiel, bleib er ruhig in ihr und streichelte ihren Rücken. Er küsste ihre Haare
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