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Ufer des Verlangens (German Edition)

Ufer des Verlangens (German Edition)

Titel: Ufer des Verlangens (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Hamilton
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steckte er sich Daumen und Zeigefinger der rechten Hand in den Mund und befeuchtete sie. Dann nahm er die immer noch steifen Nippel zwischen die beiden Finger rieb sie, zuerst ganz sacht, sodass Cathy wie eine Katze zu schnurren begann, dann etwas heftiger, bis das Mädchen leise Schreie ausstieß, die irgendwo zwischen Schmerz und Lust lagen.
    Sie hatte den Rücken durchgebogen und presste ihre Brüste fest gegen seine Hände. »Mach weiter, Sean«, flüsterte sie rau, als der Mann sie plötzlich losließ.
    Er griff unter ihr Kleid und zog es bis zu ihren Hüften nach oben.
    Zelda erkannte aus ihrem Versteck, das gerade mal drei, vier Armlängen von den beiden Liebenden entfernt war, die schwarzen Schamhaare.
    Der Mann legte seine Hand flach auf Cathys Venushügel und beschrieb mit der flachen Hand wellenförmige Bewegungen.
    Cathy stöhnte leise.
    »Ist es gut so?«, fragte Sean. »Das gefällt dir, nicht wahr?«
    »Ja. Ja.«
    Jetzt spreizte Sean mit den Fingern Cathys Schamlippen und strich quälend langsam über die inneren Lippen. »Du bist ja schon ganz feucht«, stellte Sean fest. »Warte nur, gleich mach ich dich noch nasser. Schreien sollst du vor Lust. Ich weiß genau, was du brauchst. Und du sollst es haben. Ich werde es dir besorgen, wie du es dir immer gewünscht hast.«
    »Ja, mach!«, stöhnte Cathy.
    Sie hob ihren Schoß an, seinen Fingern entgegen.
    »Du wirst auf meinen Fingern tanzen«, versprach Sean, und Cathys Stöhnen wurde lauter.
    Zelda spürte, wie auch in ihr das Verlangen nach Zärtlichkeit erwachte.
    Sean hatte inzwischen Cathys Liebesknospe gefunden. Während das Mädchen vor Lust leise aufschrie, drang er mit einem Finger der anderen Hand in das Innere ihres Schoßes.
    »Ja, so ist es gut«, keuchte Cathy. Sie vollführte mit ihrem Unterleib kreisende Bewegungen und stöhnte.
    »Komm, mehr, mehr«, schrie sie leise. »Besorg’s mir!«
    »Keine Bange, du kleines Luder. Du wirst schon nicht zu kurz kommen. Ich werde dich so rannehmen, wie du es brauchst.«
    Er steckte ihr einen zweiten Finger in den Schoß und bewegte ihn leicht hin und her.
    Wieder schrie Cathy leise auf, aber jetzt klang der Schrei dunkel und beinahe gurgelnd.
    Zelda beugte sich ein wenig nach vorn, um alles genau sehen zu können. Auch sie spürte jetzt eine lodernde Hitze in ihrem Schoß.
    Plötzlich ließ der Mann von Cathy ab, und das Mädchen flehte beinahe: »Was ist los? Komm zu mir. Komm, bitte komm jetzt! «
    »Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, was?«, lachte der Mann und hantierte an seinen Beinkleidern.
    Er brauchte beide Hände, um sein stattliches Geschlecht vom Stoff zu befreien. Lanzenartig und steif ragte es in die Luft, glänzend und fest.
    Er drückte Cathys Schenkel weiter auseinander, dann packte er seinen Schaft und drang in das Mädchen ein. Ihr Lustschrei klang durch die ganze Scheune, und ihr lautes Keuchen und Stöhnen passte sich dem Rhythmus des Männerkörpers an.
    »Ja, jetzt!«, schrie sie. »Komm, Sean!«
    »So schnell wirst du nicht bedient«, erwiderte der Mann und zog sich aus Cathys Schoß zurück.
    Er packte sie bei den Hüften und drehte sie um.
    »Knie dich hin«, befahl er. »Knie dich und strecke mir deinen Hintern entgegen.«
    Zitternd tat Cathy, was der Mann ihr befohlen hatte.
    Zelda sah, dass er erneut seine Lanze packte und nun von hinten in Cathy eindrang. Er nahm sie wie ein Hund eine Hündin, dachte Zelda mit großem Erstaunen.
    Doch Cathy schien das nicht zu stören. Ihr Körper bewegte sich in immer schnellerem Rhythmus, ihr Keuchen erklang lauter und schneller, sodass Zelda schon fürchtete, sie würde gleich ersticken.
    Jetzt keuchte auch der Mann. Im Mondlicht sah Zelda, dass sein Gesicht vor Anstrengung ganz rot war. Er hatte die Augen geschlossen, seine Finger gruben sich in Cathys Hüften.
    Wieder und wieder stieß er in sie, wurde schnell und schneller, bis er plötzlich mit einem lang gezogenen, kehligen Schrei auf ihrem Rücken zusammenbrach.
    Zwei Atemzüge lang verharrte er so auf dem Mädchen, dann ließ er sich ins Heu rollen.
    Zelda sah, dass seine Lanze feucht schimmerte, aber an Größe und Umfang stark eingebüßt hatte. Auch ihr Atem ging schnell, ihr Herz raste, sodass sie eine Hand schützend auf die Brust legte.
    So ist das also, wenn ein Mann ein Mädchen zu seinem Weib macht, dachte sie.
    Die alte Amme Margaret hatte zwar einige Andeutungen in dieser Richtung gemacht, doch waren diese so vage gewesen, dass Zelda sich nie richtig hatte

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