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Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones

Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones

Titel: Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ann Granger
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dass es die Schlüssel zu Susies Büro waren?«
    »Les«, sagte Adam nachdenklich. »Du meinst den Schläger mit dem persönlichen Hygieneproblem? Ja, ich hab die Schlüssel am Fußboden liegen sehen und wollte ihm hinterherrufen, doch dann sah ich, dass der Trottel einen kleinen Anhänger daran befestigt hatte, auf dem ›Duke‹ zu lesen stand. Keine Adresse oder so, aber es mussten die Büroschlüssel von der Agentur sein. Plötzlich wurde mir klar, dass das Schicksal mir in die Hand spielte. Es sah aus, als stünde es so geschrieben, verstehst du? Ich schob die Schlüssel in meine Tasche. Duane war vorn an der Theke und hat es nicht gesehen.«
    »Sie und Lottie haben gemeinsame Sache gemacht«, sagte ich dumpf. »Lottie hat Susie angerufen und ein Treffen arrangiert, um sie aus dem Büro zu locken. Sie haben in der Zwischenzeit Duane überzeugt, dass ein Besuch in der Duke Agency eine gute Idee wäre, um mich zu treffen oder die Inhaberin auszufragen. Also kam er vertrauensselig mit Ihnen in das, wie Sie wussten, verlassene Büro. Er muss ziemlich überrascht gewesen sein, als Sie die Schlüssel gezückt haben, oder?«
    »Hab ich nicht«, sagte er grob. »Für wie dumm halten Sie mich?«
    »Nein, natürlich nicht. Lottie war vorher dort und hat draußen darauf gelauert, dass Susie wegfährt. Sie schlüpfte nach oben und schloss auf, so dass Sie einfach reingehen konnten, nachdem Sie mit Duane angekommen waren – als wäre jemand da und als würde Susie in ihrem Büro sitzen und auf Kundschaft warten. Habe ich Recht?«
    Er schnitt diese Grimasse, die ich nicht länger als Lächeln begriff. »Du bist gut im Konstatieren. Vielleicht hätte Duane sich mit dir zusammentun sollen.«
    Eine Pause entstand, und ich nutzte die Gelegenheit. »Wissen Sie«, begann ich, »Sie werden ihr niemals vertrauen können. Was auch immer Lotties Motive sein mögen, Duane auf diese Weise zu verraten … das ist anormal. Sie waren jahrelang zusammen. Nicht nur Geliebter und Geliebte, sondern Geschäftspartner. Sie haben zusammen in diesem Haus gewohnt. Sie haben zusammengelebt. Sie hat ihn einfach im Stich gelassen, hat sich von ihm gelöst und ihn seelenruhig sterben lassen. Sie funktioniert nicht wie normale Menschen, Adam. Sie werden ihr niemals den Rücken zuwenden können.«
    »Sie funktioniert nicht wie normale Menschen?«, sagte er spöttisch. »Das ist ein starkes Stück, ausgerechnet aus deinem Mund. Was weißt du schon von Normalität?«
    Aus Richtung der Haustür ertönte ein leises Klappern.
    »Ah«, sagte Adam. »Da kommt Lottie ja.«
    Schritte hallten vom Flur herein, und die Haustür fiel krachend ins Schloss. Die Küchentür wurde geöffnet, und Lottie erschien mit rotem Gesicht, glänzend vor Schweiß und außer Atem vom Laufen. Als sie mich sah, erstarrte sie, die Augen drohten ihr aus dem Kopf zu fallen, und ihr Unterkiefer sank herab.
    »Was zur Hölle macht sie hier?«
    Noch während die Worte über ihre Lippen kamen, wirbelte sie um ihre Achse und starrte über die Schulter nach hinten.
    Lottie war nicht allein von ihrem Lauf zurückgekommen.
    Die Person, die hinter ihr im Flur gestanden hatte, trat nun vor. Lottie bewegte sich rückwärts in die Küche, als hätte sie Angst, den Neuankömmling zu zeigen.
    »Jessica!« Adam sprang auf, und sein Stuhl kippte nach hinten und landete krachend auf dem Boden. »Was zum Teufel …?«
    »Ich habe Lottie an der Tür angetroffen«, sagte Jessica Davis und trat weiter in den Raum. »Ich wollte gerade läuten, als sie angerannt kam, und wir haben gemeinsam das Haus betreten. Kein großes Problem, schätze ich.« Sie blickte in meine Richtung. »Hallo Fran.«
    »Du kennst Fran?«, krächzte Adam ungläubig.
    »Hör zu«, sagte Lottie. Sie hatte sich wieder unter Kontrolle und redete drauflos. »Ich weiß nicht, was hier vorgeht. Ich habe diese Frau an der Tür angetroffen. Sie sagt, sie wäre eine Freundin deines Großvaters, und sie wollte mit mir reden, also bat ich sie herein. Ich habe keine Ahnung, was sie von mir will. Ich weiß nicht, was Fran hier macht und was zur Hölle du ihr erzählt hast?«
    Die volle Wucht ihres anklagenden Blicks fiel auf Adam.
    »Sie …« Adam brach ab, und seine Selbstbeherrschung wich Konfusion und Ärger. »Sie hat hinter dem Haus rumgeschnüffelt, am Garagenfenster. Ich dachte, sie führt nichts Gutes im Schilde und habe sie ins Haus gebeten, um auf dich zu warten, damit sie dir erklärt, was sie hier zu suchen hat. Das ist alles. Was auch

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