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Und in der Hölle mach ich weiter

Und in der Hölle mach ich weiter

Titel: Und in der Hölle mach ich weiter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tucker Max
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umgingen.
    Dann ging mein Mitbewohner in sein Fitnesscenter. Nachdem sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte, lernte ich eine sehr wichtige Lektion: Die, die sich in der Öffentlichkeit am ruhigsten und schüchternsten verhalten, sind im Privaten am lautesten und wildesten. Mir war dieser Gedanke bereits durch den Kopf gegangen, doch wie richtig er war, sollte ich erst in dem Moment erfahren, als dieses Mädchen, das die letzte Stunde nicht mehr als zehn Wörter gesagt hatte, seinen sexuellen Übergriff startete.
    Kaum dass sich die Wohnungstür wieder geschlossen hatte, stellte sie in aller Ruhe ihr Bier ab und stürzte sich auf mich wie ein Jaguar. Da noch nie zuvor ein asiatisches Projektil auf mich abgefeuert worden war, wusste ich nicht so recht, was ich tun sollte. Sie sprang mich im wahrsten Sinne des Wortes an, aber ich war so überrascht und erschrocken, dass ich erst einmal die Hände hob und sie dabei fast verletzt hätte. Mitten im Gesicht. Das war natürlich keine Absicht, aber für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich wohl Angst, sie wolle mich umbringen. Was würdet ihr denken, wenn euch ein kleines, stilles, asiatisches Mädchen plötzlich anspringt?
    Zum Glück war ihr nichts passieret. Ich versuchte, mich zu entschuldigen, konnte aber nicht reden, weil sie mich so wild küsste. Scheiß drauf, es war ihr nichts passiert, also kümmerte ich mich nicht weiter drum.
    Bis zu diesem Tag dachte ich, ich wäre draufgängerisch und dominant im Bett. Aber das war, bevor dieses 1 Meter 65 große vietnamesische Collegegirl es mir besorgte.
    Sie wollte alles, und sie wollte es hart. Ich hab sie von vorne und hinten gefickt, von der Seite, von unten, oben, diagonal, in jeder Stellung, die ich für möglich hielt, und dann lernte ich noch ein paar neue. Ich war bisher fest davon überzeugt, dass normalsterbliche Ficker die Dampframme nicht hinkriegen. Ich hatte mich getäuscht.
    Aber was ich auch immer mit ihr tat, sie wollte es härter und schneller. Ich hab meinen Schwanz in ihren Arsch gesteckt. Nicht hart genug. Ich tat es härter. Und noch härter. Und noch härter. Ich tat es so hart, dass es mir selbst wehtat. Es ging so weit, dass ich sie mit so einer Kraft gefickt habe, dass ihr Hintern einen Lärm machte wie sonst der ganze Madison Square Garden, das Bett scheuerte die Farbe von der Wand, ich hatte Blutergüsse an den Hüften vom Aufschlag an ihren Beckenknochen, und ich schwitzte wie ein Saisonarbeiter bei der Erdbeerernte, aber es war ihr immer noch nicht genug.
    Ich hab sie so hart in den Arsch gefickt, dass sie anfing zu bluten. Nicht viel Blut, aber genug, dass ich später neue Laken brauchte. Sie hat das nicht gestört, sie nahm einfach meinen Schwanz raus, stülpte ein neues Kondom drüber und steckte ihn in ihre Möse. Dann in ihren Mund und, als er aufgehört hatte zu bluten, wieder in den Arsch. Normal war das nicht.
    Ich hätte an diesem Wochenende ein paar Ersatzschwänze brauchen können, meiner hat nicht gereicht. Ich kam sogar an den Punkt, dass ich Erholungspausen brauchte, sie hat mich fast geschreddert. Es war eine Art Entmannung; dieses schüchterne, kleine Mädchen hat mich in Grund und Boden gefickt. Als das Wochenende zu Ende ging – nachdem wir unglaublich oft Sex gehabt hatten, meine Eier wehtaten und der Schwanz wund war –, war sie immer noch scharf und lutschte fünf Minuten an meinem schlaffen Schwanz herum, um ihn wieder hart zu kriegen, dann hat sie mich eingeführt und sich auf mir bewegt, als säße sie auf einem Presslufthammer. Ich glaube, es hätte sie auch nicht gestört, wenn ich eingeschlafen wäre, solange ich nur einen Ständer hatte.
    Als sie weg war, konnte ich etwa eine Woche nicht mehr ficken, so fertig war ich. Mein Schwanz war wund. Das passierte mir normalerweise nur, wenn ich vollkommen besoffen war und versuchte, mir einen runterzuholen (ein ziemlich blödes Vorhaben). Nach den zwei Tagen Hardcoresex mit ihr hatte ich immer noch Kratzer von ihren Fingernägeln auf dem Rücken und Schürfwunden vom Teppichboden an den Knien.
    Als sie weg war, dachte ich: Das war’s. Noch so ein Wochenende hätte ich auch nicht überstanden, zumal sie ja offensichtlich überhaupt keine Ausdauerprobleme hatte.
    Dann kam diese E-Mail. Ich hatte noch Kontakt mit einer ihrer Kolleginnen aus der Studentenvereinigung, mit der ich in Cancun geschlafen hatte, und eine Woche später schrieb sie mir:
    »Erinnerst du dich an dieses Mädchen (ihr Name)? Die stille Asiatin in

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