Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Under Cover: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
Vom Netzwerk:
an einen Haken im Flur. »Ja, es ist ganz gut gelaufen. Ich habe den Boss kennen gelernt, und Marcia hat mir die Schlüssel gegeben, damit ich die Galerie morgen früh aufschließen kann. Nicht schlecht nach zwei Tagen, was?«
    »Dann werden sie kaum etwas in ihren Unterlagen haben, was von Belang ist«, sagte Tom. »Kein intelligenter Krimineller würde eine fremde Frau unkontrolliert stöbern lassen, wenn es in der Galerie Geheimnisse geben sollte.«
    »Vielleicht ist er kein Krimineller«, sagte Cressida, maßlos verärgert über Toms Bemerkung. »Vielleicht ist er das, was er zu sein vorgibt – ein erfolgreicher Agent in der Welt der Kunst, und ihr Kripo-Leute irrt euch. Hast du schon mal an diese Variante gedacht?«
    »He, was ist los? Habe ich etwas gesagt, was ich nicht hätte sagen sollen?« Tom war verdutzt über ihre Reaktion.
    »Ich war sehr zufrieden mit mir, bevor du es mir verdorben hast«, sagte Cressida. »Selbst der große Detective Chief Inspector Williams sagt, dass ich gut gearbeitet habe, aber offenbar weiß Detectice Sergeant Tom Penfold es besser.«
    »Ich hoffe, dass du etwas findest«, versicherte er ihr. »Man kann sich nur schwer vorstellen, dass er es dir so einfach macht.«
    »Vergessen wir die Arbeit, ja?«, schlug sie vor. »Sollen wir unser Essen bestellen?«
    Tom lächelte. »Später vielleicht. Ich dachte, uns fällt etwas ein, um uns eine Weile zu beschäftigen.«
    Cressida, die noch von der Erinnerung an ›Die Puppe‹ erregt war, fühlte einen Schwall von Hitze, der ihren ganzen Körper erfasste. »Das ist eine sehr gute Idee«, sagte sie. »Komm, gehen wir nach oben.«
    Oben im Schlafzimmer zog Tom auf seine gewöhnliche ordentliche Weise seine Kleider aus, aber diesmal wollte Cressida etwas von dem Drang übernehmen, den sie bei Guy Cronje geahnt hatte. Rasch zog sie sich aus und begann dann, Toms Hemdknöpfe zu öffnen.
    »Du hast es aber eilig«, rief er und wich einen Schritt zurück.
    »Ich will dich ausziehen«, sagte Cressida, aber Tom half ihr dabei, bis er schließlich nackt mitten im Schlafzimmer stand, offenbar verunsichert, wie er fortfahren sollte.
    »Was ist denn los?«, fragte Cressida.
    »Ich weiß nicht, was du willst. Du scheinst in einer komischen Stimmung zu sein.«
    »Ich will dich, Tom«, wisperte sie und begann ihn in Richtung Bett zu drängen, bis er auf dem Rücken lag, sein Kopf von drei Kissen gestützt.
    Cressida fühlte sich so erregt wie lange nicht. Bilder der Frau in Ketten und des zuschauenden Mannes mit den gespannten Muskeln flogen wie Blitze durch ihren Kopf, als sie sich zu Tom aufs Bett warf. Langsam kniete sie sich über seinen Körper, das Gesicht seinen Füßen zugewandt, deshalb konnte sie Brüste und Bauch an seinem Bauch reiben, als sie sich langsam über ihn senkte. Sie nahm seinen allmählich wachsenden Penis in die Hand und führte ihn in den Mund.
    Da sie die Beine weit über seinem Brustkorb gespreizt hatte, wusste Cressida, dass sie seinen Blicken entblößt ausgeliefert war, und ihre Vulva fühlte sich so an, als wäre sie längst geschwollen vor Verlangen. Sie wippte mit den Hüften hin und her, was Tom ermutigen sollte, sie dort zu berühren, aber da er nicht reagierte, konzentrierte sie sich auf ihn.
    Sie hielt die Wurzel seines Penis in der linken Hand und leckte abwechselnd die Seiten hoch, und jedes Mal, wenn sie oben angekommen war, strich sie mit der Zunge über die glitschige Eichel. Bald schon war der Schaft voll erigiert, und die Kuppe war dunkelrot geworden.
    Jetzt begann sie mit der Zungenspitze gegen das Bändchen an der Unterseite zu stoßen, und als er ein unterdrücktes Stöhnen der Lust nicht vermeiden konnte, fuhr sie mit der Zunge wieder am harten Stab entlang, bis er erneut stöhnte.
    Sie wiederholte dieses Muster noch einige Male, strich immer wieder über das unglaublich empfindliche Bändchen, und gleichzeitig verstärkte sie den Griff um die Peniswurzel und strich mit der Hand zügig auf und ab. Sie fühlte, wie sich seine Hüften hoben, und sein Bauch, auf dem ihre Brüste lagen, wurde härter. Sie hörte auf und hob den Kopf.
    »Hör nicht auf!«, rief Tom. »Ich bin kurz davor zu kommen!«
    Cressida wandte den Kopf und schaute ihn über die Schulter an. »Und was ist mit mir?«, fragte sie leise.
    »Ich kümmere mich später um dich«, versprach er. »Mach weiter wie bisher.«
    »Ich will, dass du mir zuerst den Orgasmus besorgst«, sagte Cressida, und Toms Augen weiteten sich im Schock. »Fass

Weitere Kostenlose Bücher