Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)
meinen Po an«, drängte sie ihn. »Benutz doch mal deine Phantasie! Ich will, dass wir beide zur gleichen Zeit kommen.«
Tom antwortete nicht, und Cressida presste ihre Brüste fester gegen seinen Unterbauch und rieb die harten Nippel über seine Haut, hin und her, sodass wenigstens ihre Büste stimuliert wurden. Sie weigerte sich, den Mund wieder dort einzusetzen, wo Tom ihn am liebsten gehabt hätte, und dann fühlte sie plötzlich seine Finger, die ihre Pobacken packten.
Er streichelte sie zuerst vorsichtig, aber dann wanderten seine Finger unter sie hindurch, und sie hob den Po leicht an, damit er ihre Pussy streicheln und massieren konnte. Sie wand sich über ihm, und ihre Erregung, die in der Galerie begonnen hatte, läutete ihren Orgasmus ein.
Als sie fühlte, wie seine Finger ihre äußeren Schamlippen teilten und am feuchten inneren Kanal entlangstrichen, bis sie die geschwollene Klitoris erreichten, nahm sie seinen Penis wieder in den Mund, und diesmal leckte sie nicht nur bis hinauf zur Eichel, sie nahm auch die Eichel in den Mund und saugte sie, während sie sie mit der Zunge umspielte.
Toms Hüften hoben sich von der Matratze, als er spürte, wie sein Pulsschlag in die Höhe kletterte, und die sexuelle Spannung in der Peniswurzel stieg bis zu dem Punkt, an dem er immer die Kontrolle verlor. Er hatte Cressida noch nie so erlebt, aber in diesem Moment wollte er daran nicht denken – er wollte nur kommen, und er wusste, um dieses Ziel zu erreichen, musste er dafür sorgen, dass es ihr auch kam. Flink fanden seine Finger die kleine harte Knospe der Lust. Er strich seitlich an den Nervenenden entlang, die sich dort sammelten, bevor er sanft über die Klitoris selbst streichelte.
Cressidas Atem kam hohl und flach, und jeden Muskel hatte sie angespannt, als er sie endlich dort berührte, wo sie am liebsten berührt werden wollte. Jetzt ließ die fast unerträgliche Spannung instinktiv ihre Hüften rucken, und für einen kurzen Augenblick verlor Tom den Kontakt zu ihrer Knospe.
Zum Glück hatte er sie rasch wieder eingefangen, und dann massierte er um die Klitoris herum, und Cressida spürte die Wogen der Lust, sie waren so heftig, dass sie fast wie Schmerzen wirkten, die durch ihren Unterleib schossen.
Dies geschah fast immer, bevor sie kam, aber da sie wusste, dass ihre Erlösung kurz bevorstand, fuhr Cressida mit einer Hand an seinem Schaft entlang, während ihre Zunge um die Eichel wirbelte und die Spitze in den kleinen Schlitz eindrang, wo sie das sämige Salz aufleckte.
Als die Zungenspitze immer wieder in den Schlitz tauchte, während ihr Mund ihn immer noch saugte, verlor Tom den letzten Rest seiner Kontrolle, und mit einem Aufschrei stieß er sich vom Bett hoch, wobei sein Brustkorb hart gegen Cressidas sanft gerundeten Bauch rieb.
Das harte Reiben empfand Cressida als zusätzliche Lust, und nun jagte der Höhepunkt mit unerwarteter Geschwindigkeit durch sie hindurch. Sie hörte sich selbst aufschreien, nur wenige Sekunden nach Tom, und dann verbreitete sich das wunderbar warme Gefühl im ganzen Körper, bis sie schlaff und satt auf ihm zusammensackte.
Einige Minuten lang lagen sie schweigend auf dem Bett, und Cressida hob gerade an, ihm zu sagen, wie wunderbar es gewesen war, als Tom sich unter ihr zur Seite rollte. »Was, um alles in der Welt, ist heute Abend in dich gefahren?«, fragte er, und er hörte sich nicht sehr erfreut an.
Cressida drehte sich herum, bis sie mit dem Kopf neben Toms lag. »Mir war danach, heute Abend was anderes zu versuchen. Hat es dir nicht gefallen?«
»Mir blieb keine andere Wahl«, knurrte er.
Cressida hätte nicht mehr entsetzt sein können, wenn er sie geschlagen hätte. »Was sagst du da? Dass es dir nicht gefallen hat? Du hast aber mitgemacht; ich musste dich nur daran erinnern, dass ich auch Aufmerksamkeit brauche, denn du warst nur auf deine Lust aus.«
»Ich sage ja nicht, dass ich keinen großartigen Orgasmus hatte, denn den hatte ich. Es war nur … nun, du warst eben anders als sonst, und das kam mir komisch vor.«
Cressida fielen Guys Worte über die Frau im Bild ein. »Du meinst, es gefällt dir nicht, wenn die Frau die Kontrolle hat? Ist es das, was dich stört?«
Tom seufzte. »Lass uns nicht streiten. Es war eine schöne Abwechslung, aber mir macht es immer Spaß, dich zu lieben, und gewöhnlich bist du nicht so aggressiv, ich meine, du bist von Natur aus keine aggressive Person, deshalb bin ich der Meinung, wir sollten uns in Zukunft auf
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