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Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Under Cover: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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kennen.
    »Detective Chief Inspector Williams. Er ist Chef des Betrugsdezernats.«
    Cressida war dankbar, dass die Dunkelheit ihr Gesicht vor Rick verbarg. Sie fragte sich, wie sie das über sich bringen sollte, was ihr Geliebter vorgeschlagen hatte, denn sie wusste, falls man sie erwischte, würde sie sich direkt ihrem obersten Vorgesetzten gegenüber sehen. Ein paar Sekunden saß sie wie gelähmt auf ihrem Sitz, aber dann spürte sie, wie der Gedanke sie erregte.
    Williams war der Mann, der sie in diese Lage gebracht hatte. Immer und immer wieder hatte er betont, wie wichtig es war, dass sie alles tat, was erforderlich war, um das Vertrauen eines jeden zu gewinnen, der mit der Galerie in Verbindung stand. Wenn er sie also mit Rick erwischte, konnte er sich davon überzeugen, dass sie seine Anweisungen strikt befolgte.
    »Nun?«, fragte Rick. »Macht dich der Gedanke nicht an? Du hast gesagt, du würdest es gern draußen treiben, wo die Gefahr der Entdeckung besteht.«
    »Ich habe an Wälder oder Parks gedacht, nicht an einen privaten Garten«, wandte Cressida ein, aber ihrer Stimme fehlte die Überzeugung, und außerdem lag ihre Hand schon auf dem Türgriff. »Hat er keine Hunde auf seinem Grundstück?«, fragte sie.
    »Nein, so dumm bin ich nun wirklich nicht. Es gibt einen Sicherheitsmann, der manchmal das Grundstück umrundet, aber ich glaube, das geschieht nur am Tag und am frühen Abend. Wie ich schon sagte, seine Frau hat das Geld, und die Familie hat einen Horror davor, dass sie in die Hände von Kriminellen fällt.«
    »Ich nehme an, dass er es mit ein paar großkalibrigen Verbrechern zu tun hatte«, mutmaßte Cressida, dann begann sie schon, das Tor am linken Flügel hochzusteigen.
    »Ganz bestimmt kümmert er sich nicht um die kleinen Fische«, murmelte Rick. »Du bist ganz schön in Form«, fügte er hinzu, als er sah, wie sie auf der anderen Seite des Tors auf dem Boden landete.
    »Ich war schon an der Kletterwand in der Schule die Beste aus unserer Klasse«, sagte sie lachend und fühlte, wie ihre Erregung wuchs. »Wohin gehen wir von hier?«
    »Sprich leiser«, flüsterte Rick. »Sonst könnte jemand glauben, du hättest es darauf angelegt, entdeckt zu werden.«
    Ein Teil von ihr wollte das tatsächlich, aber sie gehorchte und folgte ihm, als er sich in geduckter Haltung an der hohen Mauer entlangschlich. Zwei kleine Treppenstufen führten in einen Kräutergarten, und in dessen Mitte war ein ovaler Rasen angelegt.
    »Das ist die ideale Stelle«, murmelte er. Dann fummelten seine Hände an dem Perlenverschluss ihres mit Spitze besetzten Tops, und während er sie auszog, zerrte Cressida an den verdeckten Knöpfen seines Hemds. Dann, als sie seine Hose abgestreift hatte, glitt sie mit der Hand in die Shorts hinein und umfasste seine rasch anschwellende Erektion.
    Sie atmeten beide laut und heftig, und als er ihren Mund mit einer quetschenden Intensität malträtierte, stieß sie ihre Zunge zwischen seine Lippen und koste die Innenseiten seiner Wangen, bevor sie die Zungenspitze in Richtung Gaumen schlängelte. Darauf reagierte Rick, indem er seine Zunge in ihren Mund bohrte; dabei nahm er einen Rhythmus ein, der an eine sexuelle Penetration erinnerte. Ihr Atem kam jetzt so laut, dass Cressida in der Stille der Nacht nichts anderes hören konnte.
    Dann waren sie beide nackt, und sie spürte Ricks Hände, die sie hinunter auf den Boden zogen. Vom Tau war der Rasen ein bisschen nass geworden. Sie lag auf dem Rücken, und er rutschte über sie und bewegte sich auf und ab. Nach den ersten Bewegungen fing er an, das Becken kreisen zu lassen, sodass auch der Penis kleine Kreise auf ihrem Unterbauch beschrieb. Sein Mund war nun auf ihren Brüsten, er nuckelte und leckte, während die Hände zwischen ihre Schenkel glitten und die ganze Region zu massieren begannen. Verzweifelt wartete sie darauf, ihn endlich in sich zu spüren.
    Sie hatte sich noch nie so frei und hemmungslos gefühlt. Über ihr leuchteten die Sterne am nächtlichen Himmel, und unter ihr schmiegte sich das feuchte Gras an ihren Rücken. Es waren herrliche Momente, die sie erlebte, und am liebsten hätte sie vor Glück laut aufgeschrien.
    »Ich will dich in mir spüren. Ich will von dir gefüllt werden«, stöhnte sie.
    »Noch nicht«, sagte Rick, und zu ihrer Überraschung drehte er sie herum, sodass sie auf dem Bauch lag, und nun waren es Brüste und Bauch, die das weiche, feuchte Gras zu spüren bekamen. Die Kühle linderte die Stellen, an

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