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Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Under Cover: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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denen Ricks Bart ihre Nippel und das umliegende Fleisch geschrammt hatte.
    Cressida drückte ihren Bauch in den Boden, sie genoss die aufregenden Gefühle, und dann spürte sie Ricks Brustkorb auf ihrem Rücken. Seine Hüften klatschten gegen ihre Pobacken, als seine lange Erektion langsam zwischen ihre Schenkel glitt, bis sie ihn am Eingang der Vagina spürte.
    »Beeil dich«, rief sie und vergaß völlig, dass sie ihre Stimme senken sollte, aber Rick rutschte an ihrem Körper entlang, sodass die kurze quälende Berührung seiner Eichel zur Vergangenheit gehörte. Sie musste noch einige Sekunden warten, bevor er sich vorsichtig nach oben begab und langsam in sie eindrang. Jetzt lastete das Gewicht von Torso und Hüften wieder auf ihr, und sie spürte die neckende Berührung seines Penis, der aber nach dem ersten Eindringen nur am Eingang verharrte, wo die empfindlichen Nervenenden ihre Erregung weiterleiteten.
    »Stoß ganz tief in mich hinein«, kreischte sie und rieb ihre Brüste ins Gras. »Warte nicht noch länger! Ich will dich endlich in mir spüren.«
    »Hast du es mit dem Polizisten getrieben?«, wollte Rick wissen und rotierte mit den Hüften, und winzige Funken der Lust durchliefen ihre Vulva.
    »Nein! Tu es endlich, Rick! Jetzt sofort!«
    »Schwöre mir, dass ich dein einziger Geliebter bin. Schwöre es«, zischte Rick, und sie fühlte, wie er dabei war, sich ganz aus ihr zurückzuziehen.
    »Ich schwöre!«, rief sie, fast irre geworden vor überwältigender Erregung.
    Sie beide sahen nicht, dass in der oberen Etage des Hauses ein Sicherheitslicht anging, das die Einfahrt beleuchtete.
    »Gut«, sagte Rick zufrieden. Eine Hand glitt unter ihren Bauch und stieß gegen ihre Hüfte. Während er kraftvoll zustieß, konnte er seine Erektion durch ihren Körper spüren. Das war ein unglaubliches Gefühl, und mit jedem Stoß spürte er seinen Schaft, der sie ausfüllte. Unwillkürlich gab er ein tiefes Knurren von sich, Ausdruck seiner animalischen Lust.
    Für Cressida war die Kombination seiner Geräusche und der Gefühle, die sie durch den Druck seiner Hand spürte, ein Erlebnis, das alles in den Schatten stellte, was sie bisher empfunden hatte. Dann, als der Druck in ihr anschwoll, spürte sie die ersten Pfeile der Lust, die sich in ihrem Körper verteilten. Ihre Brüste schwollen an, und die Nippel wurden vom Gras gekitzelt. Dann spürte sie winzige Regentropfen, die auf die Stellen fielen, die nicht von Ricks Körper bedeckt wurden.
    Ihr Unterleib brannte durch den unmittelbar bevorstehenden Orgasmus; jede einzelne Sehne spannte sich im Moment des Höhepunkts, und plötzlich wurde die Hitze, die durch ihre Poren strömte, noch mehr angestachelt von den unerwartet kühlen Regentropfen.
    Rick fuhr mit seinen kräftigen Stößen fort. Er ignorierte den Regen und konzentrierte sich darauf, sie beide zum Orgasmus zu bringen, aber die prickelnden Regentropfen ließen Cressida in einen Tumult geraten. Sie ruckte und zuckte unter ihrem Geliebten. Ohne es zu bemerken, griff sie mit den Händen in den Boden und hob den Kopf himmelwärts. Sie labte sich im Gefühl der unbändigen Freiheit, als das heiße, beständige Pochen, das sie schon so lange gespürt hatte, plötzlich in ihr explodierte. Ihr war, als wälzte sich heiße Lava durch ihren Körper.
    Sie hatte keine Ahnung, wie laut ihr Schrei des Entzückens war, aber Rick, der selbst dicht davor war, zu kommen, stieß ihren Kopf hinunter ins Gras und versuchte mit einer Hand, ihre Schreie zu dämpfen. Ihre Erregung trug noch zu seiner bei, und innerhalb von Sekunden ruckte auch sein Körper, und stöhnend erlebte er einen wahnsinnig intensiven Orgasmus, der den ganzen Körper erfasste, und sein Zucken und Zittern dauerte viel länger als sonst.
    Als er schließlich fertig war, brach er auf Cressida zusammen, dann rollte er sie beide jeweils auf die Seite. Mit den Armen blieben sie miteinander verbunden.
    Cressida lachte. »Das war wunderbar«, rief sie begeistert.
    »So gut, wie du es dir vorgestellt hast?«, fragte er und schob ihre nassen Haare aus der Stirn.
    »Ja, sogar noch besser als in meiner Phantasie«, versicherte sie ihm und vergaß beinahe, dass sie in Wirklichkeit nie eine derartige Phantasie gehabt hatte.
    Rick zog sie an sich heran und begann einige Regentropfen von ihren Schultern und den Brüsten zu lecken. Cressida wand sich vor Wonne, und zu ihrer Überraschung bemerkte sie, dass sie wieder scharf wurde. Sie strich mit einer Hand über Ricks

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