Undercover Lover
langsam mit ihr im Kreis.
„Ich will, dass du dir ihre Gesichter gut einprägst. Sie werden dich besuchen, in deinen Club kommen und die Geschäfte ankurbeln.“
Sie schluckte hart gegen seine engen Finger um ihren Hals.
„Sie sind hundertprozentig loyal, vertrauenswürdig und kennen keine Skrupel.“
Seine Wange rieb sich an ihrem Gesicht.
„Sie würden sogar für mich töten.“
Das tatsächliche Ausmaß der Situation, in der Kaylin gelandet war, wurde ihr erst langsam und zögerlich bewusst.
„Sie werden für mich in deinem Club verkaufen und du wirst nichts dagegen unternehmen.“
Der Griff um ihre Kehle wurde noch enger, und sie rang panisch nach Atemluft.
„Du wirst ein braves Mädchen sein, und du wirst tun, was ich dir sage. Du willst mich doch nicht schon wieder verärgern, nicht wahr? Deine Launen gehen mir ehrlich gesagt auf den Geist. Ab heute ist Schluss damit. Ich bin es leid, den zuckersüßen Loverboy für dich zu spielen. Wir beide wissen, dass du eine Schlampe bist. Ein kleines dreckiges Luder, das eine harte Hand braucht, damit es spurt, und die kann ich dir garantieren. Es ist zwecklos, ungehorsam zu sein. Ich finde dich überall, weiß, wo du wohnst, kenne all deine kleinen Freunde. Und du willst doch nicht, dass ihnen etwas zustößt, oder?“
Ihr Atem bebte, als sie mit weit aufgerissenen Augen den Kopf schüttelte. Kaylin dachte an Tara, Lenny, Mel und all die anderen und der Gedanke, dass er ihnen etwas antun könnte, drehte ihr den Magen um. Ciarán schob sie vor sich her und blieb mit ihr vor einem schlaksigen Typen mit braunem ungepflegtem Bart stehen.
„Das ist Elliot!“
Jack! Steven! Larry! Marc! Terry! Vor jedem Einzelnen blieb er mit ihr stehen, zwang Kaylin, in ihre Gesichter zu blicken, und nannte ihre Namen.
„Ich will nur sicherstellen, dass du sie nicht aus Versehen aus deinem Club verweisen wirst. Denn das würde mir nicht gefallen, und bisher war ich wirklich nett zu dir, Kaylin.“
Eine Hand gegen ihr Brustbein gepresst, schob Ciarán sie von sich und lächelte. Dann zerriss er mit einem Ruck ihre Bluse, und sie stieß einen gequälten Laut durch den Knebel aus.
„Aber ich kann auch anders.“
Die Kaltblütigkeit in seinen Augen ließ ihre Knie zittern, und das eisige Lächeln auf seinen Lippen ließ sie erstarren.
„Du wirst dir ihre Gesichter merken, und ich werde dafür garantieren, dass du sie nie wieder vergisst.“
In ihrem Kopf begann ein Szenario, das all diese Männer involvierte. Kaylin versuchte, die Bilder aus ihren Gedanken zu verdrängen, doch Ciaráns Drohung hallte in ihrem Verstand nach.
„Ich werde ihnen zeigen, mit welcher Art von Hure sie in Zukunft arbeiten werden.“
Er wickelte die Bluse um ihre gefesselten Handgelenke, den Rock schob er einfach nur über ihre Hüften. Kaylin presste die Schenkel fest aneinander, um ihn daran zu hindern, seine Hand in ihren Schoß zu drängen. Sie wehrte sich, wich vor ihm zurück, doch er packte sie am Genick und hielt sie auf Abstand zu den Männern gewandt hin.
„Entweder werde ich es tun oder sie werden sich davon selbst überzeugen. Deine Wahl!“
Er löste den BH, entblößte vor den Augen der Kerle ihre Brüste und beugte ihren Körper vor. Das Reißen des Spitzenstoffs ihres Höschens schien betäubend laut in ihren Ohren zu dröhnen. Er zog sie mit einer Hand an den Hüften wieder an sich, presste seinen Schoß gegen ihre Hinterbacken und leckte ihr gierig über den Hals. Sie konnte nicht anders, ihr Blick heftete sich auf die erregten Gesichter der Männer vor ihr. Lust, Gier und Verlangen spiegelten sich in den Augen der Zuschauer wider, und Kaylin sah ihnen an, wie gern sie selbst Hand an sie legen würden. Ciarán leckte sich über die eigenen Finger und schob die angefeuchteten Kuppen in ihren Schoß, zwängte sich zwischen ihre Schamlippen und rieb sie. Jeder konnte zusehen und sie taten es auch, fixierten das Schauspiel mit schmutzigem Grinsen. Er wusste genau, wie er sie zu berühren hatte und wie er sie dazu brachte, auf seine Bemühungen zu reagieren. Er fühlte, was sie nicht zulassen wollte und doch nicht verhindern konnte.
„Das habe ich erwartet.“
Die Demütigung in seinen Worten erschütterte sie, denn die Hitze in ihrem Schoß war für ihn überdeutlich. Die explosive Mischung aus Verderbtheit, Panik und Gefahr rief eine widersprüchliche Erregung in ihr hervor. Selbst die Erniedrigung, die sie empfand, ließ ihr Geschlecht heiß pochen. Die Männer
Weitere Kostenlose Bücher